PANDIS Robert S.: Flight Badges of the Central Powers 1914-1918.Volume 2: The Imperial German Naval, Austro-Hungarian, Bulgarian & Ottoman Turkish Air Services
2nd revised and expanded edition, OFFIZIELLER PREIS 89,--Large format, 380 pages, many colour photos, english text, hard bound
Fliegerabzeichen der Mittelmächte 1914 – 1918Band 2: Deutsche Kaiserliche Marine, Österreich-Ungarn, Bulgarien, Osmanisches ReichGroßformat, 380 Seiten, sehr viele Farbabbildungen (Vorder- und Rückseiten), gebunden
Flight training requirements, flight badge award criteria as well as badge construction details.
The book provides exact information on how to identify the many fake badges on the market and gives information on the firms that produced these rare badges. A must for the serious WWI German aviation and Central Powers collector or historian.Hersteller
Detaillierte Informationen und großformatige Abbildungen zu Fiegerabzeichen und Fliegerspangen, Schachteln, Urkunden etc, Herstellern und Dokumentation des Flugwesens und des Trainings, sowie der Bedingungen für die Verleihungen.Hinweise zu Fälschungen, die auf dem Markt zu finden sind, runden den Band ab.
Der Doppel-Band Die italienische Armee im Ersten Weltkrieg (Teil
2) – Bewaffnung, Ausrüstung, Körperschutz
und Abzeichen – ist ab sofort lieferbar!
Deutsche
Fassung (ISBN:
978-3-903341-39-5)
Englische Fassung (ISBN:
978-3-903341-40-1)
Italienische Fassung (ISBN:
978-3-903341-41-8)
Zum
Inhalt:
Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs war Italien ein Land, in dem der Prozess der
Industrialisierung zwar begonnen hatte, das aber in struktureller Hinsicht
hinter seinen großen kontinentalen Konkurrenten zurückblieb. Der Staat
verfolgte eine Großmachtpolitik und baute eine Armee auf, die auf dem System
der Wehrpflicht basierte und im Konfliktfall Millionen von Bürgern zu den
Waffen rufen konnte, wie es in den meisten europäischen Staaten und Imperien
der Fall war.
Der Umfang der Mobilisierung, die insgesamt mehr als fünf Millionen erwachsene
Männer betraf, die Dauer des Krieges und die im Laufe der Kämpfe speziell für
den Grabenkrieg oder im Zusammenhang mit dem Einsatz neuer Angriffswaffen
eingeführten Innovationen – wie mit Giftgas gefüllte Granaten – stellten die
italienische Industrieproduktion, die Logistik und den Versorgungsapparat auf
eine harte Probe.
Dieser reich illustrierte Doppelband zeigt anhand von mehr als 500 Waffen,
Ausrüstungsgegenständen, Schutzausrüstungen, Abzeichen und Auszeichnungen die
Veränderungen auf, die das italienische Heer während des Krieges erlebte. In 14
Kapiteln, die von 15 verschiedenen Autoren verfasst wurden, werden die
Entwicklung der Handfeuerwaffen (Kurz-, Lang-, Maschinenpistolen und -gewehre)
sowie die schrittweise Einführung der Hand- und Gewehrgranaten ausführlich
nachgezeichnet. Anschließend steht die persönliche Ausrüstung des italienischen
Soldaten ebenso im Mittelpunkt wie die Spezialkleidung für den Gebirgskrieg,
die Drahtscheren, Medizin und Sanität sowie die Kommunikationsmittel in den
Schützengräben. Der Doppelband schließt mit einer Darstellung des individuellen
Körperschutzes (Gasmasken und für die chemische Kriegsführung entwickelte
Schutzbekleidung, Grabenschilde und Körperpanzer) sowie mit einem Überblick
über die Drillich- bzw. Arbeitsuniform, das militärische Schuhwerk, die
Waffenabzeichen sowie offizielle Auszeichnungen und Medaillen, die von der
italienischen Armee während des Krieges und in den Jahren unmittelbar danach
verwendet wurden.
Die hier gezeigten und beschriebenen Stücke stammen aus dem Bestand des Museo
Storico Italiano della Guerra in Rovereto und anderen internationalen
öffentlichen und privaten Sammlungen. Dieses Werk umfasst die gesamte
Ausrüstung der Armee – mit Ausnahme selbstgefertigter Stücke – bis zum Ende des
Ersten Weltkriegs und wird von mehr als 500 zeitgenössischen Schwarz-Weiß-Fotos
begleitet.
Der Königlich Bayerische Militär-Verdienstorden - Seine Geschichte, Träger und Dekorationen von 1866 bis 1943
ab Mitte November 2024 lieferbar (DEUTSCH oder ENGLISCH!!! - bitte bei der Bestellung angeben!!!)
Über das Buch
Drei Bände im Hartkarton-Schuber, gesamt 1288 Seiten, mehr
als 2750 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Hartkarton-Band gebunden mit
Schutzumschlag; Format: 29,5 × 26 cm
Inhalt
Mit diesem mehr als 1200-seitigen, dreibändigen Werk
erscheint erstmals ein umfangreiches, wissenschaftliches Fachbuch zur
königlich-bayerischen Ordenskunde, welches von den Historikern schon lange
erwartet wird. Die Trilogie beruht auf einer mehr als dreißigjährigen Sammler-
und Forschertätigkeit des Autors und geht – wie kein anderes phaleristisches
Werk zuvor – mit Detailgenauigkeit und Akribie in die Tiefe.
Die reich bebilderte Monografie über den Bayerischen
Militär-Verdienstorden von 1866 kann nur aufgrund nahezu vollständig
erhaltener, archivalischer Quellen aus dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv in
diesem Umfang erscheinen. Der Orden zählt wohl zu den schönsten und
beliebtesten Bayerns und wurde unter der Regentschaft König Ludwigs II. und
seiner – wie auch bei seinen Schlössern – höchst anspruchsvollen künstlerischen
Aufsicht gestaltet.
Im historischen Hauptteil des Werks und im umfassenden
doppelbändigen Katalogteil wird der MVO in all seinen 250 Herstellervarianten
auf über 2.750 Abbildungen von allen Seiten beleuchtet und dargestellt. Dies
war nur durch den uneingeschränkten Zugang zu institutionellen und privaten
Sammlungen möglich, darunter das Bayerische Armeemuseum Ingolstadt, das
gleichzeitig auch Herausgeber des Werkes ist.
Auf über 330 Porträts und mit ausführlichen Biografien
werden die Ordensträger mit ca. 200 Verleihungsurkunden und etwa 150 originalen,
historischen Ordensschnallen vorgestellt und mit erschöpfendem Datenmaterial
werden alle Herstellungs-, Verleihungs- und Rücklieferungszahlen der einzelnen
Ordensgrade offengelegt.
In Querverweisen finden auch andere bayerische und
internationale Auszeichnungen ihre Berücksichtigung, und so werden auch
weiterführende Themen zur Geschichte der Bayerischen Armee und Heereskunde
sowie zur Sammlungsgeschichte von Kriegsarchiv und Armeemuseum behandelt. Der
Leser erhält einen tiefen Einblick in die juweliertechnische Herstellung der
noch heute begehrten Ordens-Preziosen.
Diese in der phaleristischen Literatur neue Maßstäbe
setzende Arbeit richtet sich nicht nur an Ordenskundler, sondern insbesondere
auch an Historiker, Forscher und Liebhaber der Bayerischen Armee und der
Monarchie und soll zu weiterführender Forschungstätigkeit anregen.
Der Autor
Sascha Zimmermann
Preis
€ 249,00
ISBN
978-3-903341-30-2 (Deutsch)
978-3-903341-31-9 (Englisch)
Gewicht
8,50 kg
1917/18 – Kriegserinnerungen an Palästina und Syrien
Ein Offizier der k.u.k. Kraftfahrtruppen erlebt das
Ende des Osmanischen Reiches
erscheint Anfang November 2024
Über das Buch
Hardcover mit Schutzumschlag,
Fadenheftung, ca. 70 Fotos und Abbildungen, ca. 200 Seiten, Format: 26 x 18,5
cm
Von Dr. Adolph
Prinz von und zu Schwarzenberg
Herausgegeben von Dipl.-Ing.
Wilfried Schimon und Dr. Erwin A. Schmidl
ISBN
978-3-903341-37-1 (Deutsch)
Gewicht
2,00 kg
Inhalt
Das Kampfgeschehen im östlichen
Mittelmeer und im Nahen Osten gehört zu den vergessenen
„Nebenkriegsschauplätzen“ des Ersten Weltkrieges, obwohl die Folgen in dieser
Region bis heute nachwirken.
Österreich-Ungarn entsandte
zwischen 1915 und 1918 insgesamt an die 10.000 Soldaten zur Unterstützung des
Osmanischen Reiches. Dies waren einerseits schwere Artillerieformationen, die
Ende 1915 bei den Kämpfen um die Dardanellen bei Gallipoli, dann zum
Küstenschutz bei Smyrna/Izmir, anderseits Gebirgsartillerie-Formationen, in
Palästina und in Syrien zum Einsatz kamen. Weiters waren mehrere
Kraftfahr-Kolonnen im Bereich des Taurus-Gebirges, in Mesopotamien sowie
ebenfalls in Palästina eingesetzt.
Der damalige Oberleutnant der
Reserve Dr. Adolph Prinz (später Fürst) zu Schwarzenberg (1890–1950) war
Kommandant einer Kraftfahr-Kolonne und ab 1918 Kraftfahr-Offizier der gesamten
motorisierten Artillerie in Palästina und Syrien. In seinem Tagebuch, ergänzt
durch Auszüge aus Briefen an seine Mutter, schildert er lebhaft die Lage in
Konstantinopel/Istanbul und dann im Raum Damaskus bis zum Rückzug, die
Internierung in der Hauptstadt und schließlich die Rückkehr nach Österreich
Anfang 1919.
Es handelt sich um die erste
Veröffentlichung dieses Textes in der originalen deutschen Fassung. Eine tschechische
Übersetzung erschien 1926 in Prag unter dem Titel Pod Praporem Tureckého
Půlmĕsíce („Unter dem türkischen Halbmond“), ist aber nur in wenigen Exemplaren
erhalten und auch antiquarisch sehr selten. Die Edition der Erinnerungen wird
ergänzt durch eine ausführliche Einleitung über das Buch, den Autor, die
Künstler der Illustrationen sowie zur Geschichte der
österreichisch-ungarischen Truppen im Osmanischen Reich 1915–1918 und
insbesondere der dort eingesetzten Kraftfahr-Formationen. Die Illustrationen
stammen von den beiden namhaften Künstlern Robert Hofmann und Helmut Wagner
von Freynsheim, die wie Schwarzenberg 1918 im Nahen Osten eingesetzt waren.
Quellen über die Anwesenheit
österreichisch-ungarischer Truppen im Osmanischen Reich im Ersten Weltkrieg
sind selten. Dies gilt besonders für die Kraftfahr-Formationen. Daraus ergibt
sich die Bedeutung dieses, dieses hier erstmals in deutscher Sprache
publizierten Buches. Es sind die sehr offenen, teils unterhaltsam formulierten
Aufzeichnungen eines jungen, gebildeten Offiziers aus der hochadeligen Familie
Schwarzenberg. Sein Bericht über die letzten Kämpfe in Palästina und Syrien ist
ein Gegenstück zu der Darstellung, die T.E. Lawrence („Lawrence von Arabien“)
in seinen „Sieben Säulen der Weisheit“ aus der arabisch-britischen Perspektive
gab.
Mit einem Vorwort des Fürsten
Johannes zu Schwarzenberg, eines Großneffen des Autors.
Luftstreitkräfte - Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres
1914–1918,
Teil XII, Band 1
erscheint Anfang November 2024
Über das Buch
Ein Band, 608 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag,
Fadenheftung, Format 26 x 18,5 cm
Bearbeitet von
Dr. Jürgen Kraus und Wilhelm Birker
ISBN
978-3-903341-38-8 (Deutsch)
Gewicht
3,00 kg
Inhalt
In diesem ersten Band von Teil XII – Luftstreitkräfte – des
Gesamtwerkes werden die Luftschiffer- und Fliegertruppen behandelt, die bei
Kriegsausbruch noch getrennt nebeneinander existierten.
Die Luftschiffertruppen umfassten Luftschifftrupps für
Luftschiffe und Feldluftschiffer-Abteilungen für Fesselballone. Motorgetriebene
Luftschiffe unternahmen in den ersten Kriegsjahren weitreichende
Aufklärungsflüge und Bombenangriffe vor allem gegen England. Infolge der hohen
Verluste wurde ihr Einsatz im Jahre 1917 eingestellt. Den größten Teil der
Luftschiffertruppen nahmen die insgesamt 53 Feldluftschiffer-Abteilungen ein.
Mit Fesselballonen ausgerüstet, dienten sie zur Nahaufklärung feindlicher
Stellungen und Unterstützung des Artillerieschießens. 1917 wurden die rund 185
Ballonzüge selbstständig und nur noch nach taktischen Bedürfnissen zu
Abteilungen vereinigt.
Die bei Kriegsbeginn aufgestellten 33
Feldflieger-Abteilungen dienten anfangs nur zur Aufklärung. Seit 1915 setzte
eine zunehmende Spezialisierung der Fliegertruppen ein, zunächst durch
besondere Artillerie-Flieger-Abteilungen zur besseren Zusammenarbeit mit der
Artillerie, einzelne Kampfeinsitzer-Kommandos für deren Schutz und
Kampfgeschwader der OHL für die Eröffnung eines Bombenkrieges. Im Herbst 1916
wurde das gesamte Flugwesen des Heeres einem Kommandierenden General
unterstellt und die „Luftstreitkräfte“ als neue Waffengattung begründet. Durch
eine 1917 eingeleitete Neuorganisation begann ein starkes Ausbauprogramm für
Flugzeuge und Verbände. Dadurch entstanden 54 neue Flieger-Abteilungen für die
taktische Aufklärung und 98 Flieger-Abteilungen (A) zur intensiven
Artilleriebeobachtung. Deren Sicherung übernahmen jetzt 30 Schutzstaffeln, die
1918 in Schlachtstaffeln umbenannt wurden. Den Kampf um die Luftherrschaft
übernahmen über 80 Jagdstaffeln, während sieben Bombengeschwader der OHL weiter
den Bombenkrieg führten. In der Heimat sorgten zahlreiche Spezialschulen für
die Ausbildung des Fliegerpersonals. Aus geringen Anfängen hatten sich die
Luftstreitkräfte im Verlauf des Krieges etwa verzehnfacht und zu einer
bedeutenden Waffengattung entwickelt, ohne deren Mitwirkung keine Operationen
mehr denkbar waren.
Für alle Truppen und Dienststellen sind in übersichtlicher
Form die wesentlichen Daten zur Organisation ausgebreitet, besonders zur
Aufstellung, Umgliederung und Auflösung. Dadurch lässt sich der Weg der Truppen
während des Krieges nahezu lückenlos verfolgen.
Repetier- und Automatische Handfeuerwaffen - Systeme Ferdinand Ritter v. Mannlicher - Buch, Hartkarton gebunden, alle Seiten vollständig, Nachdruck aus dem Jahre 1976, guter Erhaltungszustand,
"Verpflegung und Orientierung" - Heft 3 - Band 3 aus der Serie "Sammlung Markus Arnold";
NEUES HEFT AUS DER SERIE zum Thema "Der Krieg im Gebirge"; 100 Seiten A4, vollfarbig, Softcover, deutsch; hunderte Abbildungen von Objekten aus der bedeutenden Sammlung von Markus Arnold;AUSLIEFERUNG AB 16.10.2024Das Heft 3 - Band 3 umfasst folgende Themen:
Versorgung und Nachschub im Gebirge
Tragtiere
PacksattelPackkorbKochkisteVerpflegung und Ernährung im GebirgskriegSpirituskocher, Ess- und KochgeschirrFeldflaschenTrinkbecherPrivate MilitärwarenausstatterSonstiges: Flaschen, Dosen und MesserThermosflascheBrotbeutelOrientierung im GeländeBussolen, Karten und HilfsgerätePersönliche Habseligkeiten der Soldaten
Vorschau zu weiteren Heften aus der Serie!
Bereits erschienen bzw. noch geplante Hefte aus der Reihe
„Die Sammlung Markus Arnold“
Heft 1 – Markus Arnold – ein Historiker mit Leidenschaft - https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/55584/die-sammlung-markus-arnold-heft-1
Die Gebrüder Arnold im Felde
Familienstücke / Andreas Hofer – im Geiste 1809-1915 / Vorschau auf weitere Hefte
Heft 2 – k.k. Tiroler Standschützen - https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/57154/k.k.-tiroler-standschuetzen-sammlung-dr.-arnold-heft-2?number=M95040
Die Standschützen und die Tiroler Front 1915-1918 / Die Organisation der Standschützen
Heft 3 – Band 1 – Der Krieg im Gebirge https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/60921/der-krieg-im-gebirge-sammlung-dr.-arnold-heft-3/1
Prinzipielle Überlegungen zum Gebirgskrieg
Entwicklung der Gebirgstruppen und die besonderen Herausforderungen beim Kampf im Hochgebirge
Bergführer und Hochgebirgskompanien
Italienische Alpini – Gegner der österreichischen Gebirgstruppe
Militärischer Skilauf / Bekleidung und Kälteschutz im Hochgebirge / Interessante Literatur
Heft 3 – Band 2 – Der Krieg im Gebirge – Ausrüstung im Hochgebirge https://richard-militaria.at/Ausruestung-im-Hochgebirge-Sammlung-Dr.-Arnold-Heft-3-2/M50043
Bergschuhe / Wadenstutzen / Steigeisen / Schneereifen / Handschuhe – Pulswärmer
Winterkappen / Schneebrille / Schlafsack / Rucksack / Tragekraxe / Eispickel / Bergstock
Bergseil / Koppel / Mauerhaken / Beleuchtung (Laternen und Grabenlichter)
Heft 3 – Band 3 – Der Krieg im Gebirge – Verpflegung und Orientierung
Tragtiere / Packsattel / Packkorb / Kochkiste / Verpflegung und Ernährung im Gebirgskrieg
Spirituskocher und Behälter / Feldofen / Essgeschirr, Teller, Besteck / Feldflaschen
Becher / Sonstiges: Dosen, Flaschen, Messer /Thermosflasche / Brotbeutel
Orientierung im Gebirge / Feldstecher / Bussole / Karten
Heft 3 – Band 4 – Der Krieg im Gebirge – Sanitätswesen und Gesundheitspflege (erscheint voraussichtlich im Oktober 2024)
Sanitätswesen / Gesundheitspflege / Verwundetentransport im Gebirgskrieg
Sanitätshunde im Gebirgskrieg / Lawinen / Seilbahntransport / Stellungen im Hochgebirge
Ausgesuchte Frontabschnitte im Gebirgskrieg (Ortler, Marmolada, Pasubio, Col di lana)
Heft 4 - Die Tiroler Regimenter im 1. Weltkrieg
Die Tiroler Kaiserschützen / Die Tiroler Landesschützen
Erkennungszeichen und besondere Merkmale / Unterscheidung Kaiserjäger / Kaiserschützen
Die Kaiserjäger-Musik
Heft 5 - Die Tiroler Kaiserjäger
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 6 - Die Tiroler Landesschützen
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 7 - Vorschrift: Der k.u.k. Gebirgskrieg
(vollständige Vorschrift) ergänzt mit Belegfotos
Heft 8 - Die k.u.k. Sanitätstruppe im Felde
Ausrüstung der Militärärzte / Die Krankenschwestern / Erstversorgung im Felde
Abtransport zu den Verbandsplätzen / Das Militärspital / Rehabilitation
Feldkurat / Der Tod im Felde
Heft 9 - Allgemeine Uniformierung der k.u.k. Armee
Rangeinteilung und Dienstgrade
Abzeichen und Erkennungsmerkmale
Die Uniformtypen und -sorten
Heft 10 - Die Kriegsführung im Hinterland – Propaganda als Kriegsmittel
Die Kriegspropaganda - Aufbau und Gliederung
Kriegsfinanzierung (Geld, Lebensmittelkarten inkl. Taschen, Kriegsanleihen)
Figuren und Porzellan / Schmuck und Abzeichen / Alltagsgegenstände
Heft 11 - Die Schutzausrüstung der Soldaten im Schützengraben
Stahlhelm / Gasmaske
Stirnschutz / Panzer/Sturmtruppen
Heft 12 - Die Kopfbedeckungen im Felde
Feldkappe – verschiedene Modelle
Heft 13 - Uniformierung der k.u.k. Armee im Felde
Schuhwerk / Unterbekleidung / zusätzlicher Kälteschutz / Hosen mit Gamaschen
Koppelschlösser, Leibriemen und Feldbinden / Uniformjacken und Kälte/Nässeschutz
Kopfbedeckungen / Handschuhe, Ohrenschutz / Rucksack, Schlafsack
Gegenüberstellung Soldat / Offizier
Heft 14 - Kriegspropaganda in Postkarten
Gedruckte Postkarten / Der Kaiser / Verbündete / Regimentspostkarten
Schmähpostkarten / Bildpostkarten / „handgefertigte“ Kriegspropaganda – Postkarten
Heft 15 - Patriotische Kriegskunst im Alltag und für Haus und Wohnzimmer
Postkarten Keramik, Holz, Bronze
Patriotische Küchen-Mörser (Eisen, Porzellan) Töpfe, Nachttopf / Schatullen
Assentierungsbilder– Sträußchen / Bilder, Gemälde, patriotische Fahnen bzw. Wandtücher
Heft 16 - Grabenkunst - Der Zeitvertreib im Felde
Brieföffner aus Granaten / Feuerzeuge / Schmuck (Ringe, Armreifen, Anhänger) / Bajonette
Heft 17 - „Der Krieg im Kinderzimmer“ - Kriegsspielzeug
Kinderspiele / Puppen / Soldaten / Kanonen
Kinderwaffen und Uniformierung / Schul- und Schulungsbücher
Heft 18 - Erinnerung an eine glorreiche Zeit
Wehrschilder und „Der Wehrmann in Eisen“ / Wehrschilder
Wehrmannfiguren (Holz, Metall, Postkarten) / Wehrmannabzeichen, Nagel etc.
Erinnerungsstücke – Andenken aus dem Felde / Granaten-Vasen
Schreibtischgarnituren (mit Patronen/Granaten) / Figuren und Plastiken
Brieföffner / Bilder im Rahmen (auch gefallener Familienmitglieder)
Beutestücke wie Italienische Rangsterne, Bajonette, etc.
Heft 19 - Technik in vorderster Linie
Laternen / Signaltücher / Feldstecher, Grabenperiskope
Kompass mit Vorschrift, Stoppuhr (Artillerie), Schrittzähler / Spaten, Pike, Schaufel
Leuchtpistolen (inkl. Tasche, Patronentasche, Vorschrift)
Heft 20 - Bewaffnung des Soldaten
Messerbajonett M1895 / Karabiner M95 / Grabendolch M17 und „private“ Nahkampfmesser
Säbel / Pistole / MG / Nahkampfmittel (Spaten, Keule, etc.)
Pistolen und Munitionstaschen
Heft 21 - Der Gebirgskrieg und das Leben im Feld aus zeitgenössischen Fotos
Einzelfotos zur Uniformierung, Ausrüstung und Technik
Die Gegebenheiten des Lebens im Felde (Unterkünfte, Essen, Gemeinschaft)
Fotoalben / Frauen in Uniform / Scherzfotos
Heft 22 - Das „persönliche Leben“ des Soldaten im Feld
Verpflegung im Felde / Feldflaschen / Essgeschirr, Feldbesteck
Kochgeschirr, Transportkochkisten und Tragtierkorb
Öfen, Garkocher / Dosenessen / Persönliche Habseligkeiten
Körperpflege (Seife, Spiegel, Zahnbürste, Kamm, Salbe, Entlausung, Parfum, etc.)
Nadeletui, Knöpfe und Schuhflickzeug
Rauchmittel – Pfeifen, Tabak, Zigaretten - Etui, Zündholz, Feuerzeug / Brille
Schreibutensilien (Tinte, Feder etc.) / Briefe, Kalender, Tagebuch
Fotoapparat / Erotik im Graben (Metallfigur, Postkarten, Fotos)
Heft 23 - Legitimationen und Ausweise
Legitimationskapseln
Ausweise und Dokumente in der vordersten Linie (Fotographie)
Erlaubnisschein für Felddienst (vor Erreichen des erforderlichen Alters)
Feindliche und verbündete Armeen
Italien / Russland / Deutschland / Frankreich / England / Türkei
Heft 24 -Postwesen
Feldpost
Pakete – inkl. Pakete mit Liebesgaben (Pfeife, Handwärmer, Christbäumchen)
Deutschland
Brief-Post Taschen, Kästchen
Briefpapier, Stempel, Tinte
Feldbriefkasten
Postbüchlein, Postvorschrift
Heft 25 - „Die Jahresfeste im Felde“ – Ostern, Pfingsten und Weihnachten
Ostern im Felde / Pfingsten im Felde
Weihnachten im Felde
Heft 26 - Die k.k. Feldgendarmerie
Heft 27 - Bedeutende Nachlässe
Änderungen vorbehalten!
Der Zauber der Montur - Katalog des k.u.k. Armee-Ausstatters Max Schall in Wien, 1914/15;
Limitierter Nachdruck – Jetzt wieder lieferbar!
Über das Buch
Kommentierte Neuauflage Schwarz-Weiß-Bildband, 376 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, Format: 29,3 x 23 cm
ISBN
978-3-902526-69-4 (Deutsch)
Gewicht
2,60 kg
Inhalt
Die Neuauflage des gleichermaßen umfangreichen wie auch reich illustrierten militärischen Warenhauskataloges der Wiener Firma Max Schall, Ausgabe 1914/15, lässt das Herz eines jeden am k.u.k. Militär Interessierten höher schlagen.
Dieser Katalog bietet auf über 370 Seiten Einblicke in die gegenständliche Alltagswelt eines Offiziers oder Unteroffiziers der k. (u.) k. Armee in allen Garnisonen Österreich-Ungarns mit seinen über 52 Millionen Einwohnern. Eine Einleitung von Dr. Erhard Koppensteiner, die sich mit der Erzeugung und dem Handel von Uniformen und militärischer Ausrüstung durch private Ausstatter in Wien befasst, ist dem Katalog vorangestellt. So genau das dienstliche wie private Erscheinungsbild des einst hochgeachteten Militärstandes zum Beispiel durch Adjustierungs-„Vorschriften“ innerhalb einer riesigen und bunten Vielfalt geregelt war, so variantenreich war der tolerierte oder auch durch die verschiedenen Erzeuger der Produkte entstandene Freiraum für individuelle Bedürfnisse und Vorlieben sowie Qualitäten und Preisklassen, Standesgewohnheiten und auch zeitlich wandelnde Moden. So gab es unter den vielen – heute so gut wie nur mehr dem Namen nach bekannten – Firmen auch welche, wo man unter sage und schreibe 106 verschiedenen Fähnrichs-Portepees wählen konnte, in der Adjustierungsvorschrift war freilich nur eine Art vorgezeigt. Uniformen und Ausrüstungsgegenstände aus Wien, Prag, Budapest oder Preßburg hatten zudem einen noch höheren Prestigewert, selbst wenn in den Garnisonen Bregenz (Österreich), Czernowitz (Ukraine), Reichenberg (Tschechische Republik), Triest (Italien), Fiume/Rijeka (Kroatien), Novi Sad/Újvidék/Neusatz (Serbien), Cattaro (Montenegro) oder Brasov/Kronstadt (Rumänien) und dergleichen ebenfalls Militärartikel angeboten worden waren.
Somit entsteht mit der Neuherausgabe dieses Warenhauskataloges mit seiner sowohl militärischen als auch zivilen Angebotspalette, die sich auch in den detailreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen zeigt, nicht nur ein beinahe enzyklopädisches Nachschlage- und Vergleichswerk für Sammler und Interessierte, sondern stellt auch eine willkommene Ergänzung zu jeder militärischen Adjustierungsvorschrift dar. Dadurch können vielfach Lücken bisherigen Wissens durch Nachvollzug der vielen – akzeptiert gewesenen – Varianten geschlossen werden.
Infanterieregiment 94 im Weltkriege - Buch; mit 3 Vierfarbenbildern von Ernst Kutzer, 176 Bildtafeln, 5 Skizzenheften (je. zw. 20-32 S. in Anhangtasche) und einem Anhang. Orig.-Ganzleinenband. Einband etwas angeschmutzt und berieben, Besitzstempel auf Vorsatz und Vortitel, innen tadelloser Zustand - vollständig;
Das österreichische Dolchmesser M1917 - "k.u.k. Grabendolch M17" - VOLUME II; Softcover, 60 Seiten Vollfarbe; Format A4
Im Teil 2 aus der Heftserie werden auf 60 Seiten 23 außergewöhnliche Grabendolche bzw. Umbauten auf Basis des österreichischen Grabendolches M17 vorgestellt. Auf zahlreichen Detailfotos und mit Beschreibungen werden diese ausführlich vorgestellt. Dazu werden auf einigen Trägerfotos k.u.k. Soldaten mit Grabendolchen gezeigt. Ergänzt wurde die Herstellerliste und im hinteren Teil finden Sie weiters die Vorstellung einer aktuell am Markt befindlichen Kopie dieser seltenen Sammlerstücke!
Link zum Heft I aus dieser Serie: https://www.richard-militaria.at/blankwaffen-und-zubehoer/55613/k.u.k.-grabendolch-m17-das-oesterr.-dolchmesser-m1917
"Ausrüstung im Hochgebirge" - Heft 3 - Band 2 aus der Serie "Sammlung Dr. Markus Arnold";
NEUES HEFT AUS DER SERIE zum Thema "Der Krieg im Gebirge"; 104 Seiten A4, vollfarbig, Softcover, deutsch; hunderte Abbildungen von Objekten aus der bedeutenden Sammlung von Dr. Markus Arnold; Das Heft 3 - Band 2 umfasst folgende Themen:
Einführung
Bergschuhe
Schuhüberzüge (Segelleinen, Stroh, Filz)
Wadenstutzen
Steigeisen
Schneereifen
Handschuhe, Pulswärmer
Winterkappe
Schneebrille
Schlafsack
Rucksack
Tragekraxe
Eispickel
Bergstock
Bergseil, Koppel
Mauerhaken
Beleuchtung – Laternen, Grabenlicht
Vorschau zu weiteren Heften aus der Serie!
Bereits erschienen bzw. noch geplante Hefte aus der Reihe
„Die Sammlung Markus Arnold“
Heft 1 – Markus Arnold – ein Historiker mit Leidenschaft - https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/55584/die-sammlung-markus-arnold-heft-1
Die Gebrüder Arnold im Felde
Familienstücke / Andreas Hofer – im Geiste 1809-1915 / Vorschau auf weitere Hefte
Heft 2 – k.k. Tiroler Standschützen - https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/57154/k.k.-tiroler-standschuetzen-sammlung-dr.-arnold-heft-2?number=M95040
Die Standschützen und die Tiroler Front 1915-1918 / Die Organisation der Standschützen
Heft 3 – Band 1 – Der Krieg im Gebirge https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/60921/der-krieg-im-gebirge-sammlung-dr.-arnold-heft-3/1
Prinzipielle Überlegungen zum Gebirgskrieg
Entwicklung der Gebirgstruppen und die besonderen Herausforderungen beim Kampf im Hochgebirge
Bergführer und Hochgebirgskompanien
Italienische Alpini – Gegner der österreichischen Gebirgstruppe
Militärischer Skilauf / Bekleidung und Kälteschutz im Hochgebirge / Interessante Literatur
Heft 3 – Band 2 – Der Krieg im Gebirge – Ausrüstung im Hochgebirge
Bergschuhe / Wadenstutzen / Steigeisen / Schneereifen / Handschuhe – Pulswärmer
Winterkappen / Schneebrille / Schlafsack / Rucksack / Tragekraxe / Eispickel / Bergstock
Bergseil / Koppel / Mauerhaken / Beleuchtung (Laternen und Grabenlichter)
Heft 3 – Band 3 – Der Krieg im Gebirge – Versorgung und Nachschub im Gebirge (erscheint voraussichtlich im August/September 2024)
Tragtiere / Packsattel / Packkorb / Kochkiste / Verpflegung und Ernährung im Gebirgskrieg
Spirituskocher und Behälter / Feldofen / Essgeschirr, Teller, Besteck / Feldflaschen
Becher / Sonstiges: Dosen, Flaschen, Messer /Thermosflasche / Brotbeutel
Orientierung im Gebirge / Feldstecher / Bussole / Karten
Heft 3 – Band 4 – Der Krieg im Gebirge – Sanitätswesen und Gesundheitspflege (erscheint voraussichtlich im Oktober 2024)
Sanitätswesen / Gesundheitspflege / Verwundetentransport im Gebirgskrieg
Sanitätshunde im Gebirgskrieg / Lawinen / Seilbahntransport / Stellungen im Hochgebirge
Ausgesuchte Frontabschnitte im Gebirgskrieg (Ortler, Marmolada, Pasubio, Col di lana)
Heft 4 - Die Tiroler Regimenter im 1. Weltkrieg
Die Tiroler Kaiserschützen / Die Tiroler Landesschützen
Erkennungszeichen und besondere Merkmale / Unterscheidung Kaiserjäger / Kaiserschützen
Die Kaiserjäger-Musik
Heft 5 - Die Tiroler Kaiserjäger
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 6 - Die Tiroler Landesschützen
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 7 - Vorschrift: Der k.u.k. Gebirgskrieg
(vollständige Vorschrift) ergänzt mit Belegfotos
Heft 8 - Die k.u.k. Sanitätstruppe im Felde
Ausrüstung der Militärärzte / Die Krankenschwestern / Erstversorgung im Felde
Abtransport zu den Verbandsplätzen / Das Militärspital / Rehabilitation
Feldkurat / Der Tod im Felde
Heft 9 - Allgemeine Uniformierung der k.u.k. Armee
Rangeinteilung und Dienstgrade
Abzeichen und Erkennungsmerkmale
Die Uniformtypen und -sorten
Heft 10 - Die Kriegsführung im Hinterland – Propaganda als Kriegsmittel
Die Kriegspropaganda - Aufbau und Gliederung
Kriegsfinanzierung (Geld, Lebensmittelkarten inkl. Taschen, Kriegsanleihen)
Figuren und Porzellan / Schmuck und Abzeichen / Alltagsgegenstände
Heft 11 - Die Schutzausrüstung der Soldaten im Schützengraben
Stahlhelm / Gasmaske
Stirnschutz / Panzer/Sturmtruppen
Heft 12 - Die Kopfbedeckungen im Felde
Feldkappe – verschiedene Modelle
Heft 13 - Uniformierung der k.u.k. Armee im Felde
Schuhwerk / Unterbekleidung / zusätzlicher Kälteschutz / Hosen mit Gamaschen
Koppelschlösser, Leibriemen und Feldbinden / Uniformjacken und Kälte/Nässeschutz
Kopfbedeckungen / Handschuhe, Ohrenschutz / Rucksack, Schlafsack
Gegenüberstellung Soldat / Offizier
Heft 14 - Kriegspropaganda in Postkarten
Gedruckte Postkarten / Der Kaiser / Verbündete / Regimentspostkarten
Schmähpostkarten / Bildpostkarten / „handgefertigte“ Kriegspropaganda – Postkarten
Heft 15 - Patriotische Kriegskunst im Alltag und für Haus und Wohnzimmer
Postkarten Keramik, Holz, Bronze
Patriotische Küchen-Mörser (Eisen, Porzellan) Töpfe, Nachttopf / Schatullen
Assentierungsbilder– Sträußchen / Bilder, Gemälde, patriotische Fahnen bzw. Wandtücher
Heft 16 - Grabenkunst - Der Zeitvertreib im Felde
Brieföffner aus Granaten / Feuerzeuge / Schmuck (Ringe, Armreifen, Anhänger) / Bajonette
Heft 17 - „Der Krieg im Kinderzimmer“ - Kriegsspielzeug
Kinderspiele / Puppen / Soldaten / Kanonen
Kinderwaffen und Uniformierung / Schul- und Schulungsbücher
Heft 18 - Erinnerung an eine glorreiche Zeit
Wehrschilder und „Der Wehrmann in Eisen“ / Wehrschilder
Wehrmannfiguren (Holz, Metall, Postkarten) / Wehrmannabzeichen, Nagel etc.
Erinnerungsstücke – Andenken aus dem Felde / Granaten-Vasen
Schreibtischgarnituren (mit Patronen/Granaten) / Figuren und Plastiken
Brieföffner / Bilder im Rahmen (auch gefallener Familienmitglieder)
Beutestücke wie Italienische Rangsterne, Bajonette, etc.
Heft 19 - Technik in vorderster Linie
Laternen / Signaltücher / Feldstecher, Grabenperiskope
Kompass mit Vorschrift, Stoppuhr (Artillerie), Schrittzähler / Spaten, Pike, Schaufel
Leuchtpistolen (inkl. Tasche, Patronentasche, Vorschrift)
Heft 20 - Bewaffnung des Soldaten
Messerbajonett M1895 / Karabiner M95 / Grabendolch M17 und „private“ Nahkampfmesser
Säbel / Pistole / MG / Nahkampfmittel (Spaten, Keule, etc.)
Pistolen und Munitionstaschen
Heft 21 - Der Gebirgskrieg und das Leben im Feld aus zeitgenössischen Fotos
Einzelfotos zur Uniformierung, Ausrüstung und Technik
Die Gegebenheiten des Lebens im Felde (Unterkünfte, Essen, Gemeinschaft)
Fotoalben / Frauen in Uniform / Scherzfotos
Heft 22 - Das „persönliche Leben“ des Soldaten im Feld
Verpflegung im Felde / Feldflaschen / Essgeschirr, Feldbesteck
Kochgeschirr, Transportkochkisten und Tragtierkorb
Öfen, Garkocher / Dosenessen / Persönliche Habseligkeiten
Körperpflege (Seife, Spiegel, Zahnbürste, Kamm, Salbe, Entlausung, Parfum, etc.)
Nadeletui, Knöpfe und Schuhflickzeug
Rauchmittel – Pfeifen, Tabak, Zigaretten - Etui, Zündholz, Feuerzeug / Brille
Schreibutensilien (Tinte, Feder etc.) / Briefe, Kalender, Tagebuch
Fotoapparat / Erotik im Graben (Metallfigur, Postkarten, Fotos)
Heft 23 - Legitimationen und Ausweise
Legitimationskapseln
Ausweise und Dokumente in der vordersten Linie (Fotographie)
Erlaubnisschein für Felddienst (vor Erreichen des erforderlichen Alters)
Feindliche und verbündete Armeen
Italien / Russland / Deutschland / Frankreich / England / Türkei
Heft 24 -Postwesen
Feldpost
Pakete – inkl. Pakete mit Liebesgaben (Pfeife, Handwärmer, Christbäumchen)
Deutschland
Brief-Post Taschen, Kästchen
Briefpapier, Stempel, Tinte
Feldbriefkasten
Postbüchlein, Postvorschrift
Heft 25 - „Die Jahresfeste im Felde“ – Ostern, Pfingsten und Weihnachten
Ostern im Felde / Pfingsten im Felde
Weihnachten im Felde
Heft 26 - Die k.k. Feldgendarmerie
Heft 27 - Bedeutende Nachlässe
Änderungen vorbehalten!
"Der Krieg im Gebirge" - Heft 3 - Band 1 aus der Serie "Sammlung Dr. Markus Arnold"; NEUES HEFT AUS DER SERIE zum Thema "Der Krieg im Gebirge"; 98 Seiten A4, vollfarbig, Softcover, deutsch; hunderte Abbildungen von Objekten aus der bedeutenden Sammlung von Dr. Markus Arnold; zum Thema "Der Krieg im Gebirge" werden noch die Bände 2 - 4 erscheinen!
Das Heft 3 - Band 1 umfasst folgende Themen:
Prinzipielle Überlegungen zum Gebirgskrieg
Entwicklung der Gebirgstruppen und die besonderen Herausforderungen beim Kampf im Hochgebirge
Bergführer und Hochgebirgskompanien
Italienische Alpini - Gegner der österreichischen Gebirgstruppe
Militärischer Skilauf
Bekleidung und Kälteschutz (Schneemantel - Schneeanzug - Schneehemd; Windjacke und Windhose, Wachmantel, Kälteschutzmittel)
Vorschau zu weiteren Heften aus der Serie!
Bereits erschienen bzw. noch geplante Hefte aus der Reihe
„Die Sammlung Markus Arnold“
Heft 1 – Markus Arnold – ein Historiker mit Leidenschaft - https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/55584/die-sammlung-markus-arnold-heft-1
Die Gebrüder Arnold im Felde
Familienstücke / Andreas Hofer – im Geiste 1809-1915 / Vorschau auf weitere Hefte
Heft 2 – k.k. Tiroler Standschützen - https://www.richard-militaria.at/sammelzubehoer-und-fachliteratur/57154/k.k.-tiroler-standschuetzen-sammlung-dr.-arnold-heft-2?number=M95040
Die Standschützen und die Tiroler Front 1915-1918 / Die Organisation der Standschützen
Heft 3 – Band 1 – Der Krieg im Gebirge
Prinzipielle Überlegungen zum Gebirgskrieg
Entwicklung der Gebirgstruppen und die besonderen Herausforderungen beim Kampf im Hochgebirge
Bergführer und Hochgebirgskompanien
Italienische Alpini – Gegner der österreichischen Gebirgstruppe
Militärischer Skilauf / Bekleidung und Kälteschutz im Hochgebirge / Interessante Literatur
Heft 3 – Band 2 – Der Krieg im Gebirge – Ausrüstung im Gebirge (erscheint voraussichtlich im Juli 2024)
Bergschuhe / Wadenstutzen / Steigeisen / Schneereifen / Handschuhe – Pulswärmer
Winterkappen / Schneebrille / Schlafsack / Rucksack / Tragekraxe / Eispickel / Bergstock
Bergseil / Koppel / Mauerhaken / Beleuchtung (Laternen und Grabenlichter)
Heft 3 – Band 3 – Der Krieg im Gebirge – Versorgung und Nachschub im Gebirge (erscheint voraussichtlich im August 2024)
Tragtiere / Packsattel / Packkorb / Kochkiste / Verpflegung und Ernährung im Gebirgskrieg
Spirituskocher und Behälter / Feldofen / Essgeschirr, Teller, Besteck / Feldflaschen
Becher / Sonstiges: Dosen, Flaschen, Messer /Thermosflasche / Brotbeutel
Orientierung im Gebirge / Feldstecher / Bussole / Karten
Heft 3 – Band 4 – Der Krieg im Gebirge – Sanitätswesen und Gesundheitspflege (erscheint voraussichtlich im Oktober 2024)
Sanitätswesen / Gesundheitspflege / Verwundetentransport im Gebirgskrieg
Sanitätshunde im Gebirgskrieg / Lawinen / Seilbahntransport / Stellungen im Hochgebirge
Ausgesuchte Frontabschnitte im Gebirgskrieg (Ortler, Marmolada, Pasubio, Col di lana)
Heft 4 - Die Tiroler Regimenter im 1. Weltkrieg
Die Tiroler Kaiserschützen / Die Tiroler Landesschützen
Erkennungszeichen und besondere Merkmale / Unterscheidung Kaiserjäger / Kaiserschützen
Die Kaiserjäger-Musik
Heft 5 - Die Tiroler Kaiserjäger
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 6 - Die Tiroler Landesschützen
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 7 - Vorschrift: Der k.u.k. Gebirgskrieg
(vollständige Vorschrift) ergänzt mit Belegfotos
Heft 8 - Die k.u.k. Sanitätstruppe im Felde
Ausrüstung der Militärärzte / Die Krankenschwestern / Erstversorgung im Felde
Abtransport zu den Verbandsplätzen / Das Militärspital / Rehabilitation
Feldkurat / Der Tod im Felde
Heft 9 - Allgemeine Uniformierung der k.u.k. Armee
Rangeinteilung und Dienstgrade
Abzeichen und Erkennungsmerkmale
Die Uniformtypen und -sorten
Heft 10 - Die Kriegsführung im Hinterland – Propaganda als Kriegsmittel
Die Kriegspropaganda - Aufbau und Gliederung
Kriegsfinanzierung (Geld, Lebensmittelkarten inkl. Taschen, Kriegsanleihen)
Figuren und Porzellan / Schmuck und Abzeichen / Alltagsgegenstände
Heft 11 - Die Schutzausrüstung der Soldaten im Schützengraben
Stahlhelm / Gasmaske
Stirnschutz / Panzer/Sturmtruppen
Heft 12 - Die Kopfbedeckungen im Felde
Feldkappe – verschiedene Modelle
Heft 13 - Uniformierung der k.u.k. Armee im Felde
Schuhwerk / Unterbekleidung / zusätzlicher Kälteschutz / Hosen mit Gamaschen
Koppelschlösser, Leibriemen und Feldbinden / Uniformjacken und Kälte/Nässeschutz
Kopfbedeckungen / Handschuhe, Ohrenschutz / Rucksack, Schlafsack
Gegenüberstellung Soldat / Offizier
Heft 14 - Kriegspropaganda in Postkarten
Gedruckte Postkarten / Der Kaiser / Verbündete / Regimentspostkarten
Schmähpostkarten / Bildpostkarten / „handgefertigte“ Kriegspropaganda – Postkarten
Heft 15 - Patriotische Kriegskunst im Alltag und für Haus und Wohnzimmer
Postkarten Keramik, Holz, Bronze
Patriotische Küchen-Mörser (Eisen, Porzellan) Töpfe, Nachttopf / Schatullen
Assentierungsbilder– Sträußchen / Bilder, Gemälde, patriotische Fahnen bzw. Wandtücher
Heft 16 - Grabenkunst - Der Zeitvertreib im Felde
Brieföffner aus Granaten / Feuerzeuge / Schmuck (Ringe, Armreifen, Anhänger) / Bajonette
Heft 17 - „Der Krieg im Kinderzimmer“ - Kriegsspielzeug
Kinderspiele / Puppen / Soldaten / Kanonen
Kinderwaffen und Uniformierung / Schul- und Schulungsbücher
Heft 18 - Erinnerung an eine glorreiche Zeit
Wehrschilder und „Der Wehrmann in Eisen“ / Wehrschilder
Wehrmannfiguren (Holz, Metall, Postkarten) / Wehrmannabzeichen, Nagel etc.
Erinnerungsstücke – Andenken aus dem Felde / Granaten-Vasen
Schreibtischgarnituren (mit Patronen/Granaten) / Figuren und Plastiken
Brieföffner / Bilder im Rahmen (auch gefallener Familienmitglieder)
Beutestücke wie Italienische Rangsterne, Bajonette, etc.
Heft 19 - Technik in vorderster Linie
Laternen / Signaltücher / Feldstecher, Grabenperiskope
Kompass mit Vorschrift, Stoppuhr (Artillerie), Schrittzähler / Spaten, Pike, Schaufel
Leuchtpistolen (inkl. Tasche, Patronentasche, Vorschrift)
Heft 20 - Bewaffnung des Soldaten
Messerbajonett M1895 / Karabiner M95 / Grabendolch M17 und „private“ Nahkampfmesser
Säbel / Pistole / MG / Nahkampfmittel (Spaten, Keule, etc.)
Pistolen und Munitionstaschen
Heft 21 - Der Gebirgskrieg und das Leben im Feld aus zeitgenössischen Fotos
Einzelfotos zur Uniformierung, Ausrüstung und Technik
Die Gegebenheiten des Lebens im Felde (Unterkünfte, Essen, Gemeinschaft)
Fotoalben / Frauen in Uniform / Scherzfotos
Heft 22 - Das „persönliche Leben“ des Soldaten im Feld
Verpflegung im Felde / Feldflaschen / Essgeschirr, Feldbesteck
Kochgeschirr, Transportkochkisten und Tragtierkorb
Öfen, Garkocher / Dosenessen / Persönliche Habseligkeiten
Körperpflege (Seife, Spiegel, Zahnbürste, Kamm, Salbe, Entlausung, Parfum, etc.)
Nadeletui, Knöpfe und Schuhflickzeug
Rauchmittel – Pfeifen, Tabak, Zigaretten - Etui, Zündholz, Feuerzeug / Brille
Schreibutensilien (Tinte, Feder etc.) / Briefe, Kalender, Tagebuch
Fotoapparat / Erotik im Graben (Metallfigur, Postkarten, Fotos)
Heft 23 - Legitimationen und Ausweise
Legitimationskapseln
Ausweise und Dokumente in der vordersten Linie (Fotographie)
Erlaubnisschein für Felddienst (vor Erreichen des erforderlichen Alters)
Feindliche und verbündete Armeen
Italien / Russland / Deutschland / Frankreich / England / Türkei
Heft 24 -Postwesen
Feldpost
Pakete – inkl. Pakete mit Liebesgaben (Pfeife, Handwärmer, Christbäumchen)
Deutschland
Brief-Post Taschen, Kästchen
Briefpapier, Stempel, Tinte
Feldbriefkasten
Postbüchlein, Postvorschrift
Heft 25 - „Die Jahresfeste im Felde“ – Ostern, Pfingsten und Weihnachten
Ostern im Felde / Pfingsten im Felde
Weihnachten im Felde
Heft 26 - Die k.k. Feldgendarmerie
Heft 27 - Bedeutende Nachlässe
Änderungen vorbehalten!
k.k. Tiroler Standschützen - HEFT 2 - über die Sammlung von Dr. Markus Arnold;
mit Abbildung von über 300 Objekten aus der Sammlung Arnold zum Thema k.k. Tiroler Standschützen;
Inhalt:
Die Standschützen und die Tiroler Front 1915-1918
Die Organisation der Standschützen
Rayon I - Ortlergebiet
Rayon II - Tonale
Rayon III - Südtirol
Rayon IV - Fleimstal - Fassatal
Festung Trient
Verteidigungsbereich Kärnten
Kriegshafen Pola
Heft A4 - 88 Seiten, Vollfarbe; zahlreiche Abbildungen von Objekten aus der Sammlung Arnold mit einfachen, verständlichen Erklärungen zu dem umfangreichen Thema der k.k. Tiroler Standschützen.
Geplante weitere Hefte aus der Reihe „Die Sammlung Markus Arnold“
Heft 3 - Die k.u.k. Bergführer und Soldaten im Gebirgskrieg
Ausbildung der Bergführer
Besondere Ausrüstung und Abzeichen
Nachlässe
Zusatzausrüstung für den Gebirgskrieg
Bergstock
Kletterausrüstung
Seile und Hilfsmittel
Splitterschutzbrillen
Gebirgsvorschriften
Heft 4 - Die Tiroler Regimenter im 1. Weltkrieg
Die Tiroler Kaiserschützen
Die Tiroler Landesschützen
Erkennungszeichen und besondere Merkmale
Unterscheidung Kaiserjäger / Kaiserschützen
Die Kaiserjäger-Musik
Heft 5 - Die Tiroler Kaiserjäger
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 6 - Die Tiroler Landesschützen
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 7 - Vorschrift: Der k.u.k. Gebirgskrieg
(vollständige Vorschrift) ergänzt mit Belegfotos
Heft 8 - Die k.u.k. Sanitätstruppe im Felde
Ausrüstung der Militärärzte
Die Krankenschwestern
Erstversorgung im Felde
Abtransport zu den Verbandsplätzen
Das Militärspital
Rehabilitation
Feldkurat
Der Tod im Felde
Heft 9 - Allgemeine Uniformierung der k.u.k. Armee
Rangeinteilung und Dienstgrade
Abzeichen und Erkennungsmerkmale
Die Uniformtypen und -sorten
Heft 10 - Die Kriegsführung im Hinterland – Propaganda als Kriegsmittel
Die Kriegspropaganda - Aufbau und Gliederung
Kriegsfinanzierung (Geld, Lebensmittelkarten inkl. Taschen, Kriegsanleihen)
Figuren und Porzellan
Schmuck und Abzeichen
Alltagsgegenstände
Heft 11 - Die Schutzausrüstung der Soldaten im Schützengraben
Stahlhelm
Gasmaske
Stirnschutz
Panzer/Sturmtruppen
Heft 12 - Die Kopfbedeckungen im Felde
Feldkappe – verschiedene Modelle
Heft 13 - Uniformierung der k.u.k. Armee im Felde
Schuhwerk
Unterbekleidung / zusätzlicher Kälteschutz
Hosen mit Gamaschen
Koppelschlösser, Leibriemen und Feldbinden
Uniformjacken und Kälte/Nässeschutz
Kopfbedeckungen
Handschuhe, Ohrenschutz
Rucksack, Schlafsack
Gegenüberstellung Soldat / Offizier
Heft 14 - Kriegspropaganda in Postkarten
Gedruckte Postkarten
Der Kaiser
Verbündete
Regimentspostkarten
Schmähpostkarten
Bildpostkarten
„handgefertigte“ Kriegspropaganda – Postkarten
Heft 15 - Patriotische Kriegskunst im Alltag und für Haus und Wohnzimmer
Postkarten Keramik, Holz, Bronze
Patriotische Küchen-Mörser (Eisen, Porzellan) Töpfe, Nachttopf
Schatullen
Assentierungsbilder– Sträußchen
Bilder, Gemälde, patriotische Fahnen bzw. Wandtücher
Heft 16 - Grabenkunst - Der Zeitvertreib im Felde
Brieföffner aus Granaten
Feuerzeuge
Schmuck (Ringe, Armreifen, Anhänger)
Bajonette
Heft 17 - „Der Krieg im Kinderzimmer“ - Kriegsspielzeug
Kinderspiele
Puppen
Soldaten
Kanonen
Kinderwaffen und Uniformierung
Schul- und Schulungsbücher
Heft 18 - Erinnerung an eine glorreiche Zeit
Wehrschilder und „Der Wehrmann in Eisen“
Wehrschilder
Wehrmannfiguren (Holz, Metall, Postkarten)
Wehrmannabzeichen, Nagel etc.
Erinnerungsstücke – Andenken aus dem Felde
Granaten-Vasen
Schreibtischgarnituren (mit Patronen/Granaten)
Figuren und Plastiken
Brieföffner
Bilder im Rahmen (auch gefallener Familienmitglieder)
Beutestücke wie Italienische Rangsterne, Bajonette, etc.
Heft 19 - Technik in vorderster Linie
Laternen
Signaltücher
Feldstecher, Grabenperiskope
Kompass mit Vorschrift, Stoppuhr (Artillerie), Schrittzähler
Spaten, Pike, Schaufel
Leuchtpistolen (inkl. Tasche, Patronentasche, Vorschrift)
Heft 20 - Bewaffnung des Soldaten
Messerbajonett M1895
Karabiner M95
Grabendolch M17 und „private“ Nahkampfmesser
Säbel
Pistole
MG
Nahkampfmittel (Spaten, Keule, etc.)
Pistolen und Munitionstaschen
Heft 21 - Der Gebirgskrieg und das Leben im Feld aus zeitgenössischen Fotos
Einzelfotos zur Uniformierung, Ausrüstung und Technik
Die Gegebenheiten des Lebens im Felde (Unterkünfte, Essen, Gemeinschaft)
Fotoalben
Frauen in Uniform
Scherzfotos
Heft 22 - Das „persönliche Leben“ des Soldaten im Feld
Verpflegung im Felde
Feldflaschen
Essgeschirr, Feldbesteck
Kochgeschirr, Transportkochkisten und Tragtierkorb
Öfen, Garkocher
Dosenessen
Persönliche Habseligkeiten
Körperpflege (Seife, Spiegel, Zahnbürste, Kamm, Salbe, Entlausung, Parfum, etc.)
Nadeletui, Knöpfe und Schuhflickzeug
Rauchmittel – Pfeifen, Tabak, Zigaretten - Etui, Zündholz, Feuerzeug
Brille
Schreibutensilien (Tinte, Feder etc.)
Briefe, Kalender, Tagebuch
Fotoapparat
Erotik im Graben (Metallfigur, Postkarten, Fotos)
Heft 23 - Legitimationen und Ausweise
Legitimationskapseln
Ausweise und Dokumente in der vordersten Linie (Fotographie)
Erlaubnisschein für Felddienst (vor Erreichen des erforderlichen Alters)
Feindliche und verbündete Armeen
Italien
Russland
Deutschland
Frankreich
England
Türkei
Heft 24 -Postwesen
Feldpost
Pakete – inkl. Pakete mit Liebesgaben (Pfeife, Handwärmer, Christbäumchen)
Deutschland
Brief-Post Taschen, Kästchen
Briefpapier, Stempel, Tinte
Feldbriefkasten
Postbüchlein, Postvorschrift
Heft 25 - „Die Jahresfeste im Felde“ – Ostern, Pfingsten und Weihnachten
Ostern im Felde
Pfingsten im Felde
Weihnachten im Felde – mehrere Christbäume mit Versandschachtel, Karten, Zigarettenetuis, Abzeichen
Heft 26 - Die k.k. Feldgendarmerie
Heft 27 - Bedeutende Nachlässe
Wir behalten uns Änderungen vor
Die Sammlung Markus Arnold - HEFT 1: Die k.u.k. österreichisch-ungarische Armee im 1. Weltkrieg
Inhalt Heft 1:
Markus Arnold - ein Historiker mit Leidenschaft
Die Gebrüder Arnold im Felde
Familienstücke
Andreas Hofer - im Geiste 1809-1915
Dr. Markus Arnold stellt in dieser neuen Heftreihe umfangreiche Sammlung zur k.u.k. österreichisch-ungarischen Armee im 1. Weltkrieg vor. Es sind aktuell 27 Hefte in dieser Serie geplant, die laufend im Eigenverlag Richard Dawkins erscheinen sollen.
Geplante weitere Hefte aus der Reihe „Die Sammlung Markus Arnold“
Heft 2 - Die Standschützen und die Tiroler Front 1915-1918
Organisation der Standschützen
Der Krieg im Hochgebirge
Heft 3 - Die k.u.k. Bergführer und Soldaten im Gebirgskrieg
Ausbildung der Bergführer
Besondere Ausrüstung und Abzeichen
Nachlässe
Zusatzausrüstung für den Gebirgskrieg
Bergstock
Kletterausrüstung
Seile und Hilfsmittel
Splitterschutzbrillen
Gebirgsvorschriften
Heft 4 - Die Tiroler Regimenter im 1. Weltkrieg
Die Tiroler Kaiserschützen
Die Tiroler Landesschützen
Erkennungszeichen und besondere Merkmale
Unterscheidung Kaiserjäger / Kaiserschützen
Die Kaiserjäger-Musik
Heft 5 - Die Tiroler Kaiserjäger
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 6 - Die Tiroler Landesschützen
Uniformierung, Einsatz und Ausrüstung
Heft 7 - Vorschrift: Der k.u.k. Gebirgskrieg
(vollständige Vorschrift) ergänzt mit Belegfotos
Heft 8 - Die k.u.k. Sanitätstruppe im Felde
Ausrüstung der Militärärzte
Die Krankenschwestern
Erstversorgung im Felde
Abtransport zu den Verbandsplätzen
Das Militärspital
Rehabilitation
Feldkurat
Der Tod im Felde
Heft 9 - Allgemeine Uniformierung der k.u.k. Armee
Rangeinteilung und Dienstgrade
Abzeichen und Erkennungsmerkmale
Die Uniformtypen und -sorten
Heft 10 - Die Kriegsführung im Hinterland – Propaganda als Kriegsmittel
Die Kriegspropaganda - Aufbau und Gliederung
Kriegsfinanzierung (Geld, Lebensmittelkarten inkl. Taschen, Kriegsanleihen)
Figuren und Porzellan
Schmuck und Abzeichen
Alltagsgegenstände
Heft 11 - Die Schutzausrüstung der Soldaten im Schützengraben
Stahlhelm
Gasmaske
Stirnschutz
Panzer/Sturmtruppen
Heft 12 - Die Kopfbedeckungen im Felde
Feldkappe – verschiedene Modelle
Heft 13 - Uniformierung der k.u.k. Armee im Felde
Schuhwerk
Unterbekleidung / zusätzlicher Kälteschutz
Hosen mit Gamaschen
Koppelschlösser, Leibriemen und Feldbinden
Uniformjacken und Kälte/Nässeschutz
Kopfbedeckungen
Handschuhe, Ohrenschutz
Rucksack, Schlafsack
Gegenüberstellung Soldat / Offizier
Heft 14 - Kriegspropaganda in Postkarten
Gedruckte Postkarten
Der Kaiser
Verbündete
Regimentspostkarten
Schmähpostkarten
Bildpostkarten
„handgefertigte“ Kriegspropaganda – Postkarten
Heft 15 - Patriotische Kriegskunst im Alltag und für Haus und Wohnzimmer
Postkarten Keramik, Holz, Bronze
Patriotische Küchen-Mörser (Eisen, Porzellan) Töpfe, Nachttopf
Schatullen
Assentierungsbilder– Sträußchen
Bilder, Gemälde, patriotische Fahnen bzw. Wandtücher
Heft 16 - Grabenkunst - Der Zeitvertreib im Felde
Brieföffner aus Granaten
Feuerzeuge
Schmuck (Ringe, Armreifen, Anhänger)
Bajonette
Heft 17 - „Der Krieg im Kinderzimmer“ - Kriegsspielzeug
Kinderspiele
Puppen
Soldaten
Kanonen
Kinderwaffen und Uniformierung
Schul- und Schulungsbücher
Heft 18 - Erinnerung an eine glorreiche Zeit
Wehrschilder und „Der Wehrmann in Eisen“
Wehrschilder
Wehrmannfiguren (Holz, Metall, Postkarten)
Wehrmannabzeichen, Nagel etc.
Erinnerungsstücke – Andenken aus dem Felde
Granaten-Vasen
Schreibtischgarnituren (mit Patronen/Granaten)
Figuren und Plastiken
Brieföffner
Bilder im Rahmen (auch gefallener Familienmitglieder)
Beutestücke wie Italienische Rangsterne, Bajonette, etc.
Heft 19 - Technik in vorderster Linie
Laternen
Signaltücher
Feldstecher, Grabenperiskope
Kompass mit Vorschrift, Stoppuhr (Artillerie), Schrittzähler
Spaten, Pike, Schaufel
Leuchtpistolen (inkl. Tasche, Patronentasche, Vorschrift)
Heft 20 - Bewaffnung des Soldaten
Messerbajonett M1895
Karabiner M95
Grabendolch M17 und „private“ Nahkampfmesser
Säbel
Pistole
MG
Nahkampfmittel (Spaten, Keule, etc.)
Pistolen und Munitionstaschen
Heft 21 - Der Gebirgskrieg und das Leben im Feld aus zeitgenössischen Fotos
Einzelfotos zur Uniformierung, Ausrüstung und Technik
Die Gegebenheiten des Lebens im Felde (Unterkünfte, Essen, Gemeinschaft)
Fotoalben
Frauen in Uniform
Scherzfotos
Heft 22 - Das „persönliche Leben“ des Soldaten im Feld
Verpflegung im Felde
Feldflaschen
Essgeschirr, Feldbesteck
Kochgeschirr, Transportkochkisten und Tragtierkorb
Öfen, Garkocher
Dosenessen
Persönliche Habseligkeiten
Körperpflege (Seife, Spiegel, Zahnbürste, Kamm, Salbe, Entlausung, Parfum, etc.)
Nadeletui, Knöpfe und Schuhflickzeug
Rauchmittel – Pfeifen, Tabak, Zigaretten - Etui, Zündholz, Feuerzeug
Brille
Schreibutensilien (Tinte, Feder etc.)
Briefe, Kalender, Tagebuch
Fotoapparat
Erotik im Graben (Metallfigur, Postkarten, Fotos)
Heft 23 - Legitimationen und Ausweise
Legitimationskapseln
Ausweise und Dokumente in der vordersten Linie (Fotographie)
Erlaubnisschein für Felddienst (vor Erreichen des erforderlichen Alters)
Feindliche und verbündete Armeen
Italien
Russland
Deutschland
Frankreich
England
Türkei
Heft 24 -Postwesen
Feldpost
Pakete – inkl. Pakete mit Liebesgaben (Pfeife, Handwärmer, Christbäumchen)
Deutschland
Brief-Post Taschen, Kästchen
Briefpapier, Stempel, Tinte
Feldbriefkasten
Postbüchlein, Postvorschrift
Heft 25 - „Die Jahresfeste im Felde“ – Ostern, Pfingsten und Weihnachten
Ostern im Felde
Pfingsten im Felde
Weihnachten im Felde – mehrere Christbäume mit Versandschachtel, Karten, Zigarettenetuis, Abzeichen
Heft 26 - Die k.k. Feldgendarmerie
Heft 27 - Bedeutende Nachlässe
Lehrbuch des Ersten Wiener Zuschneider-Vereins für Herren-Garderobe 1904 - Mit einer Einleitung von Prof. Dipl.-Ing. Hermann Hinterstoisser
Schwarz-Weiss-Bildband, 216 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, Format: 24,0 x 29 cm
ISBN
978-3-903341-28-9 (Deutsch)
Gewicht
2,00 kg
Inhalt
Herrenmode zählt stets zu den stilprägenden Elementen einer Epoche. Die Komplexität des Themas, der Variantenreichtum des Arbeitsmaterials, aber auch die individuellen Wünsche der Kunden verlangten dabei von Schneidern und Zuschneidern ein hohes Maß an Professionalität und Routine.
Im Jahr 1904 fasste der Schneidermeister Eustachius Jandejsek, Obmann des Ersten Wiener Zuschneider-Vereins, das Wissen seiner Berufsgruppe in einem praktischen Lehrbuch zusammen. Das Werk, das sich besonders durch Klarheit, zahlreiche Illustrationen und nachvollziehbare Beispiele aus den Bereichen Maßnehmen und Schnittmusterherstellung auszeichnet, entwickelte sich rasch zu einem beliebten Nachschlagewerk mit mehreren Auflagen.
Hier liegt nun eine Neuauflage der längst vergriffenen Erstausgabe vor, womit eine historische Quelle ersten Ranges wieder für einen größeren Leserkreis zugänglich wird. Eine uniformkundliche Einleitung zum vorliegenden Werk zeigt, dass die Bekleidung des Militärs der allgemeinen Mode meist in größeren Intervallen folgt. Dies verweist zugleich auf die herausragende Relevanz von Jandejseks Werk, die sowohl im zivilen wie im militärischen Bereich liegt.
Die italienische Armee - Geschichte, Uniformierung und Ausrüstung der italienischen Armee im Ersten Weltkrieg
Über das Buch
Band mit Hartkarton-Schuber, ca. 872 Seiten, mehr als 2.500 Farb- und Schwarzweiß-Abbildungen, Leinen gebunden mit Schutzumschlag. Format: 29,5 × 26 cm
Die Autoren
Francesco Frizzera, Davide Zendri
ISBN
978-3-903341-21-0 (Deutsch) 978-3-903341-22-7 (Englisch) 978-3-903341-23-4 (Italienisch)
Gewicht
6,00 kg
Inhalt
Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 zählte die italienische Armee knapp 300.000 Soldaten. Vier Jahre später waren mehr als 5,9 Millionen Männer für die verschiedenen Fronten mobilisiert worden. Einige militärische Operationen in der Besatzungszone dauerten sogar bis 1919 an.
Der italienische Militärapparat zog allerdings nur bedingt vorbereitet in den Krieg. Zwar hatten die Einführung einer neuen Felduniform im Jahr 1909 und auch die jüngsten Erfahrungen aus dem Italienisch-Türkischen Krieg (1911–12) gegen das Osmanische Reich die Modernisierung der Ausrüstung beschleunigt, doch gemessen an den militärischen Kapazitäten der europäischen Großmächte war die Schlagkraft des italienischen Heeres bescheiden. Die begrenzten Fähigkeiten der heimischen Industrie zeigten sich den Erfordernissen eines Massenkrieges nicht gewachsen. Auf allen Ebenen herrschte Mangel und rasche Innovation war gefragt – von der Heranbildung neuer Führungskräfte bis hin zur sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigen Textilien.
Dieser Bildband zeigt anhand von über 350 Uniformen, Käppis, Hüten und Helmen die Veränderungen, denen das italienische Heer im Laufe des Krieges unterlag. Die hier vorgestellten Stücke aus den Sammlungen des Museo Storico Italiano della Guerra (Italienisches Kriegshistorisches Museum) sowie anderen öffentlichen und privaten Sammlungen illustrieren die Bekleidung der klassischen Truppen (Infanterie, Granatieri, Alpini, Bersaglieri, Artillerie, Kavallerie, Carabinieri, Finanzwache, Genietruppe, Sanitäts- und Verpflegungstruppen) ebenso wie jene der neuen Truppengattungen, deren Entstehung der moderne Krieg bedingte (Mörsertruppe, Maschinengewehrtruppen, Arditi, Fliegertruppe). Zahlreiche Objekte vermitteln zudem ein umfassendes Bild der diversen Sonderformationen, die dem italienischen Heer angegliedert waren, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Freiwilligenverbänden liegt (Garibaldini, Radfahrer- und Automobilkorps, tschechoslowakische Legionäre, irredentistische Freiwillige im „Fernen Osten“).
Das vorliegende, reich illustrierte Werk beinhaltet Uniformen, Mützen und Stahlhelme und zeigt sämtliche Muster der Felduniformen des Heeres vom Zeitpunkt der Einführung der neuen Bekleidung bis zum Ende des Krieges. Zeitgenössische Fotografien veranschaulichen, wie die Bekleidungsstücke im Einsatz getragen wurden. Zudem finden sich in diesem Doppelband zahlreiche Kurzbiografien und Objekte aus den Nachlässen bedeutender Persönlichkeiten wie Luigi Cadorna, Armando Diaz, Gabriele d’Annunzio, Cesare Battisti, Damiano Chiesa, Fabio Filzi, Ettore Lajolo oder den Gebrüdern Calvi. Auch Truppenteile wie die 87. Flieger-Staffel „Serenissima“, die im August 1918 in einer waghalsigen Aktion das feindliche Wien überflog, werden thematisiert.
Die musealen Sammlungen und das größtenteils unveröffentlichte Archivmaterial vermitteln der Leserschaft ein realistisches Bild sowohl von der Zusammensetzung und Uniformierung des italienischen Heeres während des Krieges als auch von den Entwicklungen und Defiziten seiner facettenreichen Ausstattung.
Die k.u.k. Armee im Ersten Weltkrieg - Uniformierung und Ausrüstung – von 1914 bis 1918
Über das Buch
Zwei Farbbildbände im Hartkarton-Schuber, 864 Seiten, mehr als 2500 Farbfotos + zeitgenössische SW-Fotos, Leinen gebunden mit Schutzumschlag, Großformat: 29,5 x 26 cm
Die Autoren
Dr. M. Christian Ortner, Hofrat Prof. Dipl.-Ing. Hermann Hinterstoisser
ISBN
978-3-902526-63-2 (Deutsch) 978-3-902526-64-9 (Englisch)
Gewicht 5,30 kg
Inhalt
Das Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 löste den Ersten Weltkrieg aus, der von vielen Historikern auch als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet wird. Eine jener Armeen, die damals in der Hoffnung auf einen kurzen Krieg ins Feld zogen, war die der Donaumonarchie. Soldaten der k.u.k. Armee gelangten in den folgenden Jahren auf fast allen Kriegsschauplätzen des Weltkriegs zum Einsatz. Sie kämpften in Galizien und der Bukowina, in den Karpaten und am Balkan, ab 1915 in den Südalpen, am Isonzo, in Albanien oder in der Wüste des Sinai; schließlich auch noch an der deutschen Westfront und in Asien. Der Krieg veränderte die k.u.k. Armee nicht nur in technischer und moralischer Hinsicht, sondern auch ihr Aussehen betreffend; letztlich entsprach das Erscheinungsbild des Soldaten des Ausmarsches 1914 in keiner Weise mehr jenem des letzten Kriegsjahres.
Die Unterschiedlichkeit der Einsatzorte und die neuartigen Waffensysteme bedingten eine bis dahin unbekannte Vielfalt an speziellen Uniform- und Ausrüstungssorten. So gab es neben den allgemein getragenen Felduniformen unter anderem Alpinbekleidung und spezielle Kälteschutzmittel, eigene Tropenbekleidung oder besondere Adjustierungen für Flieger- und Kraftfahrtruppen. Für die Uniformierung der zahlreichen auf Seiten Österreich-Ungarns eingesetzten Freiwilligenformationen, seien es Albaner, Bukowinaer, Polen, Ukrainer oder alpenländische Freiwillige Schützen, bestanden eigene Uniformvorschriften. „Der Zauber der Montur“ – zu Kriegsbeginn noch durch die Kavallerie versinnbildlicht – war bald einem einheitlichen Feldgrau des Schützengrabens gewichen.
In mühevoller Detailarbeit und gestützt auf erhalten gebliebene Aktenbestände des Österreichischen Staatsarchivs-Kriegsarchivs sowie die umfangreichen Sammlungen des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien ist es gelungen, eine umfassende Darstellung des österreichisch-ungarischen Uniformwesens während des Krieges zu schaffen. Dabei wurden auch sonst eher vernachlässigte Bereiche wie die Adjustierung der Freiwilligen Motorkorps, das Sanitätswesen, Kriegsgefangene und Projektuniformen für die Zeit nach dem Krieg in die Dokumentation aufgenommen. Das vorliegende zweibändige Werk gibt auf 864 Seiten, illustriert mit mehr als 2500 Farbfotos und zeitgenössischen Schwarz-Weiß-Fotos, einen noch nie dagewesenen, detailreichen Überblick über die Uniformierung und persönliche Ausrüstung der Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg.
Band 1 stellt die k.u.k. Armee im Spannungsfeld des österreichisch-ungarischen Dualismus von 1867 bis 1914 und die Entwicklung der Felduniformen vor 1914 in den Mittelpunkt. Der bei der k.k. Landwehr schon 1907, beim gemeinsamen k.u.k. Heer und der k.u. Honvéd ab 1908 eingeführten hechtgrauen Ausmarschadjustierung und den Besonderheiten der bis 1915 noch „bunt“ adjustierten Kavallerie sind umfangreiche Kapitel gewidmet. Schließlich werden die feldgraue Adjustierung ab 1915 in ihren zahlreichen Varianten, die Kriegswirtschaft in Zeiten des immer akuter werdenden Materialmangels, Distinktionen und Truppenabzeichen beschrieben. Es ist gelungen, für viele Montursorten originale Einreichmuster abzubilden.
Band 2 befasst sich mit den persönlichen Ausrüstungsgegenständen der Soldaten sowie der Uniformierung besonderer Truppenformationen wie Kraftfahr- und Luftfahrttruppen, Tropenuniformen, Feldgeistlichkeit und Militärmusik, Sanitätsdienste sowie Freiwilligenformationen und Legionen. Leibriemen, Brotsäcke, Feldflaschen, Tornister und Gasmasken werden detailliert beschrieben und dargestellt. Die Bekleidung von Kriegsgefangenen sowie die Uniformierung der österreichischen Volkswehr zum Jahreswechsel 1918/19 werden erstmals publiziert und runden die Gesamtdarstellung der Uniformierung der altösterreichischen Armee ab.
Ein eigener Abschnitt widmet sich dem Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und dem tödlichen Attentat von Sarajewo. Augenzeugenberichte beschreiben die dramatischen Ereignisse vom 28. Juni 1914. Fotoaufnahmen der Uniform Franz Ferdinands, die er am 28. Juni 1914 trug und die seit damals im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien in einer Vitrine ausgestellt ist, wurden für dieses Buch sorgsam festgehalten und geben Zeugnis vom tragischen Ereignis, das die Welt 1914 in den Krieg stürzte.
Adjustierungsvorschrift für das k.u.k. Heer 1910/1911
Über das Buch
594 Seiten, Reprint, Hardcover mit Schutzumschlag, SW-Druck. Format: 22,5 × 28,5 cm
ISBN
978-3-902526-38-0 (Deutsch)
Gewicht
3,50 kg
Inhalt
Die 1910/11 vom k.u.k. Kriegsministerium publizierte „Adjustierungsvorschrift für das k.u.k. Heer“ ist mehr als eine bloße Anzugsordnung der österreichisch-ungarischen Soldaten. In insgesamt sieben Teilen regelte diese Adjustierungsvorschrift alles, was das äußere Erscheinungsbild des k.u.k. Militärs betraf: vom Haarschnitt und dem für alle Truppen vorgeschriebenen Schnurrbart (außer für die Soldaten des Dragonerregiments Nr. 14) bis zum Waffenrock, von der Feldkappe bis zum Paradehut der Generäle, vom Leibriemen bis zu den Schuhen, von den Rangabzeichen bis zum Reitzeug, von Fahnen und Standarten bis zum Tornister. Alle Kleidungs- und Ausrüstungssorten sind detailliert beschrieben und in genauen Zeichnungen dargestellt – von Infanterie, Kavallerie und Artillerie bis zu den Wachkörpern, der bosnisch-herzegowinischen Gendarmerie und den Militärinvalidenhäusern. Überdies wird genau beschrieben, welche Adjustierung zu welcher Gelegenheit zu tragen war, einschließlich der Ausnahmeregelungen für die sommerlich-heißen Gebiete des Küstenlands und in Bosnien-Herzegowina. Der Gesamtumfang der Vorschrift beträgt 594 Seiten. Damit ist die Adjustierungsvorschrift für alle an der k.u.k. Armee Interessierten ein wertvolles Quellen- und Nachschlagewerk – für Sammler von Uniformen ebenso wie für Liebhaber von Zinnfiguren, für Bastler ebenso wie für jene, die alte Fotografien zu interpretieren suchen, wie überhaupt für alle, die Interesse an der österreichisch-ungarischen Militärgeschichte haben. Während frühere Vorschriften bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vorwiegend die Adjustierung der Offiziere beschrieben, war dies bei den späteren Vorschriften anders. Die hier neu veröffentlichte Adjustierungsvorschrift von 1910/11 ist eine besonders wichtige Quelle: Ist dies doch die letzte Vorschrift dieser Art, die vor dem Ersten Weltkrieg erschienen ist und die daher bis zum Ende der Monarchie in Geltung war. Daher wurde sie unter Sammlern und Liebhabern schnell zum begehrten Sammlerstück, für das oft beträchtliche Preise bezahlt wurden. Wegen dieser Bedeutung war es dem Verlag Militaria ein Anliegen, sie in der vorliegenden Form als Nachdruck leicht zugänglich zu machen. Damit haben Interessierte die Möglichkeit, die Originalvorschrift zur Hand zu nehmen und in guter Druckqualität zu lesen – und dies, ohne ein altes Originalexemplar durch dauernde Verwendung nachhaltig zu beschädigen. Dem Leser und Betrachter erschließt sich so über die authentische Originalquelle das bunte Bild der Armee Kaiser Franz Josephs I. – der farbenprächtigen Armee der letzten Friedensjahre, aber auch der bereits in Hechtgrau gekleideten Truppen, die 1914 in Österreich-Ungarns letzten Krieg zogen.
Die „steife Offizierskappe“ - Zur Geschichte eines typisch österreichischen Elements der Uniform
Über das Buch
Text-Bildband, 208 Seiten, über 250 Farbfotos, zeitgenössische SW-Fotos und Abbildungen, Hardkarton-Einband, Format: 17,5 x 24,7 cm
Der Autor
Hermann Hinterstoisser Herausgegeben von der Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde Erschienen in der Reihe: Militaria Austriaca Nr.
ISBN
978-3-902526-97-7 (Deutsch)
Gewicht
1,50 kg
Inhalt
Es gibt wohl kaum ein Element der Uniformierung der österreichischen Armee vor 1918, das so sehr zum Symbol einer Epoche geworden ist, wie die „steife Offizierskappe“. Der jeweiligen Mode folgend, nahm sie unterschiedliche Formen an, mal zerknautscht oder niedrig, mal hoch und steif wie ein Zylinder. Im Straßenbild der Donaumonarchie war sie allgegenwärtig, von der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien bis in die fernsten Garnisonsorte Galiziens oder der Herzegowina. Ähnliche Kappen trugen Staats- und Eisenbahnbeamte ebenso wie Angehörige von Veteranenvereinen, sie galten als Ausdruck staatlicher Autorität schlechthin. In den Zeiten des gesellschaftlichen Umbruches nach 1918 wurde dieser Kappentyp gerade deshalb zum Gegenstand politischer Kontroversen – und erlebte in den 1930er-Jahren eine (kurze) Wiedergeburt, im Sinne eines historisierenden Österreichbewusstseins als Gegenmodell zum bedrohlich aufkeimenden Nationalsozialismus. Die vorliegende, reich illustrierte Studie stellt die uniform- und kulturhistorische Entwicklung der „steifen Offizierskappe“ im 19. und 20. Jahrhundert umfassend dar und berücksichtigt auch die europäische Perspektive dieses Uniformstücks.“
Organisationshandbuch der k.u.k. Armee im Ersten Weltkrieg 1914–1918 - Heeresstruktur, Aufbau und Gliederung
Über das Buch
Reprint, 736 Seiten, Hartkarton-Einband mit Schutzumschlag, Fadenheftung, Format 26 x 18,5 cm
Der Autor
Dr. M. Christian Ortner – Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums
ISBN
978-3-902526-93-9 (Deutsch)
Gewicht
2,50 kg
Inhalt
Die systematische Strukturierung und Organisation der österreichisch-ungarischen Armee während des Ersten Weltkriegs stellt nicht nur für den militärhistorisch Interessierten, sondern auch für den ausgebildeten Historiker ein besonders schwieriges Themenfeld dar.
Sowohl hinsichtlich der wehrrechtlichen Basis, die sich aus der Dreiteilung der Armee in ein „gemeinsames“ k.u.k. Heer, die k.k. Landwehr und k.u. Honvéd ergab, als auch durch die „innere“ Aufbauorganisation unterschied sich die „Bewaffnete Macht“ der Donaumonarchie maßgeblich von jener anderer europäischer Armeen dieser Zeitepoche.
Die Komplexität der Heeresstruktur spiegelt sich anhand zahlreicher vor dem Kriegsbeginn erschienener Handbücher und Lehrbehelfe wider, von denen jenes des späteren Generalmajors Hugo Schmid Edler von Boneti als das übersichtlichste und nutzerfreundlichste gilt. Um die bereits unmittelbar nach dem Ausmarsch 1914 kriegsbedingt vorgenommenen Änderungen in der Heeresstruktur sowie die unzähligen während des Krieges geschaffenen Neuformationen darzustellen, wurde im September 1917 ein streng geheimer Orientierungsbehelf zur Information für höhere Kommanden herausgegeben.
Beide Behelfe sind in Bibliotheken und im antiquarischen Fachhandel kaum zu finden und bilden, ergänzt durch die Übersichten „Neugliederung und Einteilung des österreichisch-ungarischen Heeres am 15. Juni 1918“ sowie „Letzte Kriegsgliederung der österreichisch-ungarischen und dem k.u.k. Armeeoberkommando unterstellten Einheiten am 15. Oktober 1918“ (beides Beilagen des österreichischen Generalstabswerkes „Österreich-Ungarns Letzter Krieg“), das vorliegende „Organisationshandbuch der österreichisch-ungarischen Armee 1914–1918“.
Der vorliegende Band wird damit zu einer unentbehrlichen Grundlage für all jene, die sich mit der Geschichte der Streitkräfte der Habsburger-Monarchie in ihrem letzten Krieg beschäftigen.
Adjustierungsvorschriften für die k. u. k. Garden
Über das Buch
544 Seiten, Reprint, Hardcover mit Schutzumschlag, SW-Druck. Format: 22,5 × 28,5 cm
ISBN
978-3-902526-57-1 (Deutsch)
Gewicht
3,50 kg
Inhalt
Habsburgs Glanz und Glorie – Prunk und Pracht einer vergangenen Epoche, diese Begriffe mögen einem in den Sinn kommen, wenn von den kaiserlichen und königlichen Garden am Hofe Kaiser Franz Josephs die Rede ist. Im Gegensatz zu anderen Staaten hatte das Heer der Donaumonarchie keine Garde-Regimenter im Sinne von Eliteformationen, wohl aber verfügte der k. u. k. Hof in Wien über mehrere Garden, die dem Schutz des Monarchen, vor allem aber der kaiserlichen Prachtentfaltung dienten.
Die k.u.k. Erste Arcièren-Leibgarde (ital. „arciere“ = Bogenschütze) war die vornehmste Truppe; sie bestand aus verdienten Offizieren vom Rang eines Hauptmanns aufwärts und umfasste (1913) 38 Angehörige. Garde-Kapitän war der frühere Generalstabschef Friedrich Graf von Beck-Rzikowsky.
Die königlich-ungarische Leibgarde war der Arcièren-Leibgarde im Rang gleichgestellt und bestand zuletzt ebenfalls aus rund 40 Offizieren.
Die Trabanten-Leibgarde war eine etwa kompaniestarke Gardetruppe, die aus verdienten Offizieren und Unteroffizieren bestand, die den Wachdienst bei Hof übernahmen.
1904 wurde außerdem eine eigene königlich-ungarische Trabanten-Leibgarde aufgestellt.
Ebenfalls aus verdienten Offizieren und Unteroffizieren bestand die Leibgarde-Reitereskadron in Stärke von rund 150 Offizieren und Mannschaften.
Die Leibgarde-Infanteriekompanie bestand aus rund 300 Offizieren und Unteroffizieren, die – von ihrem Stammtruppenteil abgestellt – für „Sicherheit, Ordnung und Sittlichkeit“ in der Wiener Hofburg sowie in den Sommerresidenzen in Schönbrunn und Laxenburg zu sorgen hatten.
Für jede dieser sechs Formationen gab es naturgemäß eine ausführliche Adjustierungsvorschrift, die jedes Detail der oft prachtvollen Uniformen – bis hin zum legendären Pantherfell der königlich-ungarischen Leibgarde – genau regelte. Zu den genauen Beschreibungen enthielten diese Vorschriften, die heute zu gesuchten Raritäten auf dem Antiquitätenmarkt zählen, auch Fotoaufnahmen der einzelnen Uniform- und Ausrüstungs-Sorten.
In dem vorliegenden Band werden die Adjustierungsvorschriften dieser sechs Garde-Formationen aus den Jahren 1904 bis 1912 erstmals im Faksimile vereinigt. Damit haben Sammler, Kostümbildner, Modellbauer und überhaupt historisch interessierte Leser die Möglichkeit, sich genau über die Adjustierung dieser glanzvollen Paradeformationen zu informieren.
Adjustierungsvorschriften für die k. u. k. Kriegsmarine 1873–1891–1910/12
Über das Buch
830 Seiten, Reprint, Hardcover mit Schutzumschlag, SW-Druck. Format: 22,5 × 28,5 cm
ISBN
978-3-902526-46-5 (Deutsch)
Inhalt
Österreich-Ungarn war bis zum Ersten Weltkrieg eine der führenden europäischen Mächte und verfügte dementsprechend auch über eine Kriegsmarine. So wie für das Landheer gab es für die k. u. k. Kriegsmarine eine detaillierte Adjustierungsvorschrift, in der die Uniformen und Ausrüstungsstücke genau festgelegt wurden – vom Admiral bis zum einfachen Matrosen und vom Marine-Geistlichen (römisch-katholisch, griechisch-orientalisch, evangelisch und jüdisch) bis zum Marine-Diener im Forst-Schutz-Dienst. Kappe und Tropenhelm, Flottenrock und Pantalons, aber auch Unterwäsche sowie Handschuhe und Seitenwaffen waren in diesen Vorschriften genau beschrieben und abgebildet. Darüber hinaus wurden auch Haarschnitt und Barttracht geregelt.
Der vorliegende Band vereinigt die drei Vorschriften von 1873, 1891 und 1910/12. Im Unterschied zu früheren Adjustierungsvorschriften, die sich vorwiegend mit den Offiziersuniformen beschäftigten, wurden hier auch die Uniformen der Mannschaften genau beschrieben. In der Vorschrift von 1910/12 sind die einzelnen „Uniformsorten“, wie dies im Amtsdeutsch hieß, sogar photographisch abgebildet. Damit stellen diese Vorschriften eine wichtige Quelle für Sammler, Modellbauer, Requisiteure oder sonst an Militär- und Marinegeschichte Interessierte dar, beschreiben sie doch genau das Erscheinungsbild der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg – in einer Zeit, die neben den Missionsreisen in Übersee auch die Teilnahme an den internationalen Einsätzen in Kreta (1897/98), China (1900/01) und Albanien (1913/14) umfasste und schließlich natürlich jene Auseinandersetzung, die zu Österreich-Ungarns letztem Krieg werden sollte.
Dementsprechend wertvoll sind die Originale dieser Adjustierungsvorschriften – und dementsprechend schwierig (und teuer) war es schon seit Langem, gut und vollständig erhaltene Exemplare aufzutreiben. Daher war es nur logisch, dass sich der Verlag Militaria entschloss, nach der Adjustierungsvorschrift des k. u. k. Heeres von 1910/11 auch die entsprechenden Vorschriften der k. u. k. Kriegsmarine einem breiteren Publikum leichter zugänglich zu machen. Damit haben Interessierte die Möglichkeit, die originale Vorschrift in guter Druckqualität zu lesen, ohne dabei Gefahr zu laufen, ein wertvolles Originalexemplar durch dauernde Verwendung nachhaltig zu beschädigen.
Die hier als Faksimile in sorgfältiger graphischer Bearbeitung präsentierten Vorschriften vermitteln dem Leser und Benützer ein genaues, authentisches Bild der k. u. k. Kriegsmarine in der Regierungszeit des Kaisers und Königs Franz Joseph. Über das optische Erscheinungsbild hinaus transportieren sie auch ein wenig die Atmosphäre jener Epoche.
Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907–1918
Über das Buch
Band 1 & 2 mit Schuber: 1150 Seiten + 70 ganzseitige Farbtafeln, Hardcover-Band mit Schutzumschlag. Format: 26 × 18,5 cm; Bildband mit Schuber: 720 Seiten, ca. 1100 Fotos, Hardcover-Band mit Schutzumschlag. Format: 29,5 × 26 cm
Die Autoren
Dr. Jürgen Kraus (Band 1 & 2), Wolfgang Hanne (Fotoband)
Preis
€ 169,90
ISBN
978-3-902526-35-9 (Deutsch)
Gewicht
7,00 kg
Inhalt
Das längst vergriffene Jubiläumswerk der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde aus dem Jahr 1999 wird hier in 2., verbesserter, ergänzter Auflage vorgelegt. Auf der Grundlage jahrelanger Quellenforschungen behandelt es nahezu lückenlos die gesamte feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres von den ersten Entwicklungen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. Außerdem zeichnet es in enger Verbindung mit der Formation auch ein Gesamtbild des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg. Durch seinen wissenschaftlichen Aufbau kann die vorliegende Arbeit als absolutes Quellenwerk und bleibendes Standardwerk zur feldgrauen Uniformierung des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg bezeichnet werden. Im ersten Teil der Arbeit werden alle Bekleidungsstücke einzeln in ihren Veränderungen, die oft durch die knappe Rohstofflage im Krieg bedingt waren, ausführlich beschrieben und durch klare Illustrationen veranschaulicht. Dabei spannt sich der Bogen von den Kopfbedeckungen, Röcken, Hosen und Mänteln über sämtliche Uniformabzeichen bis zu den persönlichen Ausrüstungsstücken einschließlich Tornister, Gasmasken und Pferdeausrüstung. Besondere Abschnitte sind den neuen Spezialbekleidungen für Gebirgs- und Schneeschuhtruppen und der Tropenkleidung gewidmet. Der zweite Teil behandelt, geordnet nach Waffengattungen, detailliert die Uniformierung der einzelnen Truppen und Behörden des Heeres. Dabei werden nicht nur die jeweiligen Abzeichen für alle Truppenteile an den verschiedenen Bekleidungsstücken dargestellt, sondern auch in enger Verbindung zur Formationsgeschichte erläutert. Hierbei sind die zahllosen Kriegsformationen, wie Reserve-, Landwehr- und Landsturmtruppen, ebenso berücksichtigt wie zahlreiche technische Spezialformationen, z. B. Minenwerfer-Kompanien, Flak- oder Starkstrom-Formationen, denen besondere Abzeichen verliehen wurden. Außerdem entstanden für die Flieger- und Kraftfahrtruppen besondere Spezialbekleidungen, die ebenfalls ausführlich behandelt werden. Ein umfangreicher Teil des Werkes ist ferner den Militärbeamten gewidmet, deren komplizierte Gliederung und Uniformierung erstmals eingehend erläutert und durch zahlreiche Tabellen übersichtlich dargelegt wird. Durch seinen wissenschaftlichen Aufbau kann die vorliegende Arbeit als absolutes Quellenwerk und bleibendes Standardwerk zur feldgrauen Uniformierung des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg angesprochen werden. Insgesamt 70 ganzseitige Farbtafeln führen die Systematik der feldgrauen Uniform dem Leser in übersichtlicher Form vor Augen.
Dem Aufbau des zweibändigen Textbandes „Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907–1918“ folgend illustriert dieser Bildband nahezu lückenlos sämtliche beschriebenen Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke der feldgrauen Uniformierung und deren Trageweise anhand von mehr als 1000 zeitgenössischen Fotografien. In jahrelanger Sammeltätigkeit gelang es dem Autor, eine unglaubliche Fülle eindringlicher Bilder zusammenzutragen, die einen repräsentativen Querschnitt der gesamten Uniformierung ergeben. Diese bislang unveröffentlichten Fotoaufnahmen der wohl umfangreichsten Privatsammlung zu diesem Thema bilden einen wertvollen Ergänzungsband zu dem oben angeführten Werk.
Band 1&2 bzw. Band 3 kosten seperat 99,--
M50045
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