großformatiges originales Foto (!) von Dr. Karl Lueger; er trägt das Großkreuz des kaiserlichen Franz Josef-Ordens; Format 58,7 x 39,8 cm
Sehr guter Zustand - selten!
Reservistenpfeife k.k. Landes Schütz. Baon. Oberinthal No. 3; personalisiert für Landesschütze Wendelin Ladner und datiert 1891; außergewöhnliches Bildnis von 2 Flössern auf dem wilden Wasser; Wassersack mit Aufschrift "Im Krieg gegen Italien 1915-1918"; innenliegender feiner Spannungsriss - Porzellanfehler - von außen nicht sichtbar, Länge der Pfeife mit Wassersack ca. 19 cm, dazu der passende Holzstiel mit Mundstück mit einer Länge von ca. 43 cm
Sehr schöne, seltene und dekorative und gut erhaltene Pfeife!
Wendelin Ladner stammt aus Landeck-Zams!
Metallschmuckbild mit eingesetztem Foto von einem Zugsführer der k.u.k. Artillerie; der Artillerist trägt eine silberne Tapferkeitsmedaille 1. Klasse sowie ein Militärdienstzeichen für Mannschaften (Dienstjahre nicht erkennbar), sowie eine Richtauszeichnung für Artilleristen auf der rechten Brust (!); Schützenauszeichnung mit Pfeife gut zu erkennen; Foto umrandet von einem versilberten Blechguss mit Abbildungen des deutschen und österreichischen Kaisers; Gold und schwarz gefärbter Holzrahmen; Halterungsöse abgebrochen und beiliegendschönes dekoratives Bild!
Franz Josef - 1914 - Medaille, Bronze, Avers: Brustbild des Kaisers, Revers: Victoria mit Lorbeerkranz zwischen Soldaten in einem Gefecht"; DM ca.: 50 mm
Bronzestatue - König Artus - Ehrenpreis des k.k. Unterrichtsministerium - Fechtturnier, III. Österr. Akad. Fechtturnier; Bronzefigur des Artus vom Grabmal Maximilian I. komplett auf grünem Marmorsockel - v. P. Vischer - Gruber; am Sockel angebrachtes Messingschildchen: "Ehrenpreis des k.k. Unterrichtsministerium III. Österr. Akad. Fechtturnier", dabei die Postkarte mit einer Fotografie der Statue aus der Hofkirche und ein in Leinen gebundener Bildband v. Vinzenz Oberhammer, "Die Bronzestatuen am Grabmal Maximilians I.", wo ebenfalls die Statue beschrieben/vorgestellt wird.
Interessantes Konvolut im sehr gutem Zustand
Gesamthöhe (mit Sockel): 30 cm
Gewidmetes Foto von Oberstleutnant (später Generalmajor) Eduard Barger; Foto in der Uniform eines Oberstleutnants des österreichischen Bundesheeres aus der Zwischenkriegszeit mit vollem Ordensschmuck! Barger war ein hochdekorierter Offizier der k.u.k. Armee, dem durch die Hellerkommission 1927 die Goldene Tapferkeitsmedaille verliehen wurde!
Originales Foto mit persönlicher Widmung "In treuer Freundschaft Barger, Obstlt. - Graz, im November 1923"; im originalen Rahmen hinter Glas; Format im Rahmen 27 x 35 cm. Das Foto selbst mit Signatur des Fotografen und Datum 1920 in etwa in Postkartenformat.
Verleihungsbegründung für die Goldene Tapferkeitsmedaille (statt des MMTO):
,Das am 25. Oktober 1927 abgeschlossene XII. MARIA THERESIEN-Ordens Kapitel des Weltkrieges hat EUER HOCHWOHLGEBOREN als Hauptmann Baons-Kommandant im Infanterie-Regiment Nr. 7 für das heldenhafte, beispielgebend tapfere Verhalten beim nächtlichen Gegenangriff auf dem MONTE SAN MICHELE (Baon III./7.) am 24. und 25. November 1915 und beim Durchbruch der Italienischen Stellungen am Polounik (Baon IV./7.) am 24. Oktober 1917, der Zuerkennung der Goldenen Tapferkeitsmedaille für Offiziere würdig erachtet.
Wien, am 15. November 1927.
Der Ordenskanzler GO Viktor Dankl e.h. Der Präses des Ordenskapitels GO Arz e.h.’
hölzener Schreibtischaufsteller mit Schreibblock und Foto des k.k. Hauptmann Hellweger im (Tiroler) Kaiser-Jäger-Regiment; Foto auf der Rückseite datiert 20. Juni 1867 und beschriftet; fein aus Wurzelholz gefertigter Kasten zum Aufklappen; innen fix eingesetzter Papierschreibblock (es fehlen nur wenige Blätter) und seitlich eingeschobener holzgeschäfteter Bleistift; im Deckel von oben eingeschobenes Foto hinter geschliffenem Glas in Schmuckpassepartout; Format des Holzsockels 15,3 x 19,4 cm; auf der Rückseite eingesetzter hölzener Standfuss; Format des Fotos 6 x 10,5 cm; kleiner Spannungsriss auf der Rückseite im Holzboden; sehr guter Zustand; Fertigung um 1900
Extrem seltenes, frühes Foto eines Offiziers des Kaiser-Jäger-Regimentes in einem sehr aufwendig gearbeitetem Schreibtischaufsteller!
massiver, großer Kriegsmörser, Eisen vernickelt; 1914 - 1916, komplett mit Stössel; Höhe 17,3 cm. Vernickelung innen teilweise abgeblättert.
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Schöner, seltener und eindrucksvoller Mörser!
Plakette - k.k. Landwehr Inf. Regt. Wien Nr. 24, Kunstmarmor u. Zinkauflagen - diese mit leichten Beschädigungen; AVERS und REVERS der Medaille sichtbar;
Abmessungen Sockel: 22,5 x 12 mm
DM-Plaketten: 80mm
guter Zustand
Patriotische Wandhalterung in der Form eines Pferdekammes; 4 Zähne nach oben als Tragehaken gebogen; Tombak versilbert; alter historischer Doppeladler aus der theresianischen Zeit; um 1900
guter Zustand
Abmessungen: 16 x 23 cm
Budapester Millenniumsausstellung 1896 - Emailbecher; Eisenblech mehrfarbig emailliert. Höhe ca. 10,5 cm, guter Zustand mit minimalsten Abplatzungen - Selten!
Die Budapester Millenniums-Ausstellung 1896 der k.u.k Österreich-Ungarischen Monarchie war eine aus Anlass der Millenniumfeiern der magyarischen Landnahme durchgeführte Landesausstellung. Ort der Ausstellung war das Budapester Stadtwäldchen (Városliget). Dort wurde zum Anlass der Ausstellung auch die Burg Vajdahunyad erbaut, die den zentralen historischen Teil der Ausstellung umfasste und etwa 20.000 Kunstgegenstände, zumeist aus dem Besitz des Adels, zeigte. Das Ausstellungsgelände wurde durch die Budapester Metro (Földalatti Vasút) erschlossen.
Kriegsmörser "Aus großer Zeit 1914 - 1916", massive Keramik mit originalem Stössel, schwarze Unterglasurverzierung; am Boden unleserlicher Hersteller unter der Glasur;
13 cm Höhe - 15 cm Durchmesser
sehr guter Zustand ohne Beschädigungen
handgemaltes Wappen, rechts im Wappenschild Darstellung von drei Hirsch-halbgestänge, Ritterhelm mit aufgesetzten beflügelten Arm in Ritterrüstung und mit Schwert, sehr feine Handarbeit, 22 x 30 cm Formatsehr guter Zustand
Kaiser Franz Josef - Fusswaschungsbecher 1899, Zink, rund mit gewelltem Rand und graviertem Doppeladler, Schriftband "F. J. I. D. G. A. J. B. R. etc. ac. Ap. R. H."; Höhe 14 cm, leicht verdrückter Rand
patriotisches Trinkglas mit Wappen, Wappen ähnelt dem Kärntnerwappen im Wappenschild wird ein Mann mit schwarz/weiss gestreifter Kleidung dargestellt, Emailmalerei, grünes Glas,
sehr guter Zustand
Höhe: 10 cm
Wilhelm Richter - Ölbild eines k.k. Feldmarschall-Leutnant, um 1870/80; Öl auf Leinwand im originalen echt vergoldeten Rahmen; Das Bildnis zeigt einen k.k. Feldmarschallleutnant mit großem Ordenschmuck: Orden der Eisernen Krone II. Classe mit KD niedrigen Grades (!); Ritterkreuz des Leopold-Ordens, ...
Eindrucksvolle, in höchster Qualität gemaltes Portrait in sehr guter Erhaltung, Format des Rahmens 87 x 102 cm
Wilhelm Richter war ein bekannter Militärmaler und Schüler an der Akademie der bildenden Künste unter Johann Nepomuk Ender und Leopold Kupelwieser. Während der Feldzüge 1848, 1859, 1864 und 1866 war er als Schlachtenmaler im k.k. Hauptquartier eingesetzt.
“Seine auf diesen Kriegsschauplätzen in großer Zahl entstandenen Soldaten- und Schlachtenbilder sind von großer Lebendigkeit geprägt, was Richter bald den Ruf eines hervorragenden Schlachtenmalers (...) einbrachte. (...) Bei der häufigen und regelmäßigen Beteiligung an den Ausstellungen zu St. Anna (ab 1838), im österreichischen Kunstverein und an der 2. internationalen Kunstausstellung in Wien (1871) zeigte Richter stets die hohe Qualität seiner schwungvollen Malweise” (Österreichisches Biographisches Lexikon Bd. 9, S. 131)
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Bleistiftzeichnung auf Zeichenpapier, auf der Rückseite Stempel "Nachlass Carl Th. von Blaas", Format 48 x 34 cm
Eindrucksvolle und hochwertige Handzeichnung des bekannten österreichischen Kriegsmalers aus dem 1. Weltkrieg!
Aus Wikipedia: Carl Theodor von Blaas, * 5. Juni 1886 Kreuth, Bayern, † 10. Dezember 1960 Salzburg, Maler, Gattin Helene (Baronin) Leitenberger, Blumenmalerin, Sohn und Schüler von Julius von Blaas. Nach Besuch der Unterstufe des Gymnasiums (1902-1906) studierte Blaas an der Akademie der bildenden Künste (bei Griepenkerl und Julius Schmid), dann an der Münchner Akademie und in Paris. 1914 kam Blaas nach Wien, während des Ersten Weltkriegs war er als Kriegsmaler tätig. 1923 wurde Blaas Mitglied des Künstlerhauses, unternahm dann Reisen durch Europa und den Nahen Osten, hielt sich 1929-1931 in den USA (Bildnismaler) und in London auf. Von Wien übersiedelte er 1940 nach Kitzbühel. Blaas war ein beliebter Porträtmaler der österreichischen Hocharistokratie, beschickte zahlreiche Ausstellungen (Goldmedaille der Stadt Graz) und zeigte viele Bilder auf Ausstellungen des Künstlerhauses. Er schuf 1932-1935 Porträts internationaler Persönlichkeiten und Bühnenkünstler, unter anderem auch Porträts von Hugo Thimig und Hedwig Bleibtreu (Historisches Museum der Stadt Wien) und erhielt 1956 den Goldenen Lorbeer des Künstlerhauses.
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